Archiv der Kategorie: Spirituelle Lebensberatung

Link: aromaris.de

Auf die Seite bin ich eigentlich mehr durch Zufall gestoßen – keine Ahnung was ich eigentlich gesucht hatte um dort zu landen – und war ziemlich angetan vom Sortiment.

Normalerweise gehen die meisten meiner Links zu shop-vivere.de, doch haben die leider nicht „alles“ im Sortiment. Auf aromaris.de wird man da eventuell fündig.

Über 450 ätherische Öle führender Marken wie Neumond, Farfalla, Primavera, Wadi uvm. Von Naturkosmetik bis hin zu Basis-Ölen kann man dort nach Herzenslust stöbern.

In unserem Online-Shop erhältst du 100% naturreine ätherische Öle und all das, was Aromatherapie-Anwender benötigen. Durch unser breit gefächertes Sortiment kommen sowohl Beginner als auch Aromatherapie-Profis voll auf ihre Kosten. Hier bist du richtig, wenn du ätherische Öle kaufen möchtest! Von der fertigen Duftmischung über eine große Auswahl Einzelöle bis zum Zubehör zum Selbermischen findest du alles, was das Herz begehrt.

Entdecke unser umfangreiches Aromatherapie-Sortiment wie z.B.
Etherische Öle, Duftmischungen, Hydrolate & Pflanzenwasser, Naturparfums, Roll-ons und Body-Sprays, Raumdüfte, Raumsprays & Aromasprays, Vernebler & Difusser, Duftlampen, Leergut und vieles mehr.
Wir führen die Marken Neumond, Farfalla, Primavera, Baldini by Taoasis, Sonnentag, WADI u.a.

Unser Anliegen ist es, dir ein Höchstmaß an Qualität zu bieten. Daher findest du bei uns vorrangig ätherische Öle in Bio-Qualität = aus kontrolliert biologischem Anbau – kbA (im Shop als “bio” deklariert), aus biologisch-dynamischem Anbau – demeter, aus Grand Cru-Projekten (eine Qualität von Farfalla, die außer der Pflanzenqualität auch die Produzenten selbst, deren nachhaltiges und soziales Handeln usw., berücksichtigt) und/ oder aus Wildsammlung.

Mein persönlicher Empehlungslink: aromaris.de

Schattenarbeit – in Duftkommunikation und Spiritualität

Schattenarbeit ist Konfrontation. Konfrontation, oder auch Auseinandersetzung, mit Themen die verdrängt, dissoziiert (zur Seite geschoben), ausgeblendet, vergraben (karmisch) oder schlicht un-bewusst sind.

In spirituellem Kontext wird oftmals die Schattenarbeit als essentielle Arbeit angesehen die unverzichtbar und geradezu zwingend zu sein scheint.

Ich wähle bewusst diese Worte, denn im Zuge der Duftkommunikation habe ich eine andere Sichtweise gezeigt/erinnert bekommen – es muss nicht mit der Brechstange hantiert werden.

Vom psychologischen Standpunkt muss man ganz klar sagen, dass Schattenarbeit äquivalent zur Traumatherapie erscheint – und dabei ist Vertrauen und Stabilität das A und O. Leider wird im Kontext von Coaching, Beratung und ähnlichen Bereichen die Schattenarbeit manchmal geradezu forciert, meist ohne vorherige Stabilisierung und ohne das eigentlich nötige Vertrauen aufzubauen. Der Crash ist eigentlich vorprogrammiert, ja wird geradezu als „Detox“ gewertet und sei erwünscht um sich den dunklen Stellen endlich zu stellen.

Was dabei eigentlich passiert ist eine Re-Traumatisierung.

Wenn das eigene System in Panik reagiert, kollabiert, Ekel und Abscheu hervorruft – das sind klare Abwehrsignale die u.a. vom Unterbewussten auch so zu deuten sind das derjenige noch nicht soweit ist sich diesen „Dämonen“ zu stellen.

Welches Recht haben andere dann, sich über diese klaren Grenzen hinwegzusetzen? Wie übergriffig kann man sein?!

Und ist man therapeutisch so sattelfest mit einer Eskalation auch fachgerecht umzugehen? (oder wie man so schön sagt „das Öffnen der Büchse der Pandora“)

Die Duftkommunikation geht hier einen anderen Weg.

Signalisiert die Nase – die direkte Standleitung zum limbischen System – das ein Duft und das damit verbundene Thema klar überfordert, ist dies zwingend zu respektieren.

Brauche ich diesen „Unduft“, der meine Nase provoziert, der Ablehnung hervorruft, von dem ich mich erschreckt abwende, der Übelkeit auslöst, der mich erstarren lässt, wie schockgefrostet … der mir schlicht ordentlich olfaktorischen UND emotionalen Stress beschert? […]

Möglicherweise weist dieses STOP auf ein Schattenthema hin, dessen Integration noch nicht gelungen ist…, weil vielleicht der Schmerz dahinter noch zu unannehmbar ist, weil dieser Duft noch zu viel… wachruft.

Quelle: https://www.christinelamontain.de/wenn-du-den-duft-nicht-magst/

Die Ablehnung eines Duftes deutet darauf hin, dass es auf dem Lebens-Spielfeld noch eine thematische „Aussenseiter-Position“ gibt, die gerne integriert werden möchte. Der Duft, der Begeisterung hervorruft, ist der, welcher genug „Energie“ hat, um die Batterien wieder aufzuladen und ein wohltuendes seelisches und körperliches Setting herbeizuführen. 

Quelle: https://www.vivere-aromapflege.de/2012/01/06/duftkommunikation/

Die Duftkommunikation geht den Weg „stärken, stabilisieren und unterstützen“, also ganz im Sinne der Aromapflege, Salutogenese und auch der Beratung an sich (anders wäre es Therapie).

Dabei zeigt sich, dass der sanfte Weg ebenso zum Ziel führt und dabei Abgründe umgeht oder gar abmildert damit man sich diesen im eigenen Tempo stellen kann.

Für mich ist Duftkommunikation Schattenarbeit wie sie sein sollte. Behutsam, unterstützend und dabei gerade dort hilfreich und „Hand haltend/reichend“ wo man es braucht.

Die archetypischen Muster die von den Düften angesprochen werden – weil sie äquivalente Themen in der Evolution damit begegnet sind – haben den Effekt gleiche Thematiken in uns anzustoßen. Dadurch werden auch die gleichen Abwehrmechanismen in uns aktiv, die uns bei den Schattenthemen schützen.

Manche „schlafenden Hunde“ schlafen aus gutem Grund, auch wenn man als Außenstehender ohne entsprechende Hintergrundkenntnisse hier (Schatten-)Arbeitsbedarf erkennen mag.

ergänzender Link: vivere-aromapflege.de

ergänzender Link: Christine Lamontain

Duftkommunikation: Der Duftkreis in der Flasche – Die „Notfallmischung“ nach Martin Henglein

Nachdem ich den grandiosen Kurs bei Christine Lamontain besuchen durfte, dass war Modul 1, empfahl sie uns noch diese Notfallmischung.

Obwohl sie sonst kein „Freund“ von fixen Mischungen sei, habe diese Kombination bei ihr sich bewährt.

Dabei wirkt diese Mischung nicht nur auf Geist und Seele, sondern ist eigentlich im Spektrum genauso auf den Körper wirksam.

Rosengeranie, Bergamotte, Patchouli und Rosmarin als kardinale Basissäulen, ergänzt mit Kamille römisch und Rose – in diesem Potpourri findet man eigentlich alles was es für den kleinen aromatischen Notfalleinsatz braucht.

Die „Notfall-Mischung“ nach Martin Henglein ist, in der Fachzeitschrift Aomareport „Themenschwerpunkt Osmologie“ Nr. 14/2015 von Aroma Forum International e.V., veröffentlicht.

ergänzender Link: aromapraxis.de (2022) und aromapraxis.de (2021)