Bevorzugte Opfer von Energie-Vampieren sind diejenigen Menschen die gelernt haben ihr Energielevel, z.B. durch Meditation oder ähnliches, zu steigern. Aber auch Helfer und Heiler sind potentielle Energie-Vampir-Opfer, wenn sie ihre offen liegenden Chakren nicht schließen können.
Öffnung der Chakren
Begeben sie sich an einen Ort, an dem sie bequem liegen können und nicht gestört werden. Legen sie sich auf den Rücken und, und atmen sie langsam und regelmäßig ein und aus, bis sie spüren, dass ihre körperliche Spannungen sich lösen und ihre Aufmerksamkeit sich ihrer inneren Welt zukehrt. Stellen sie sich vor, dass auf ihrer Wirbelsäule und über den oberen Endpunkten dieser Linie hinaus bis zum Scheitel sieben zauberhafte Blumen in leuchtender Farbe blühen. In der fernöstlichen Tradition handelt es sich um Lotosblumen, aber vielleicht sind es für sie andere Blumen zu denen Sie sich auch in der äußeren Wirklichkeit seit jeher hingezogen fühlen. Sehen sie sich die Blumen und ihre Umgebung mit ihrem geistigen Auge genau an: Bei den einen wachsen sie in einer Rabatte inmitten einer weiten Wiese, andere sehen ihre Chakren als Reihe von Seerosen auf der Oberfläche eines schmalen Bachs, der sich durch sanfte Auen schlängelt. Fühlen sie, wie die Sonne, dieser mächtige Spender und Transformator kosmischer Energie, mit wohligen Strahlen auf der Linie entlang streicht in der ihre Blumen wachsen. Spüren sie, wie die Sonnenstrahlen als erstes die unterste Blume berühren: Das Wurzelchakra Muladhara, dessen Blütenblätter sich unter dieser stärkenden Berührung weit öffnen. Gemächlich gleiten die Strahlen der Sonne weiter. Empfinden sie, wie die Sonnenstrahlen über das Sexualchakra Svadhisthana streichen, deren Blütenblätter sich unter dieser stärkenden Berührung weit öffnen. Behutsam gleiten die Sonnenstrahlen auf der Reihe ihrer Blumen weiter. Empfinden sie, wie sie das Nabelchakra Manipura erreichen und diese dritte Blume bescheinen, deren Blütenblätter sich unter dieser stärkenden Berührung weit öffnen. Langsam bewegen sich die Sonnenstrahlen auf der Reihe ihrer Chakrablüten weiter. Empfinden sie, wie die Sonne das Brustchakra Anahata erreicht und über diese dritte Blume streicht, deren Blütenblätter sich unter dieser stärkenden Berührung weit öffnen. Zielstrebig bewegen sich die Sonnenstrahlen weiter auf der Linie ihrer Chakrablume entlang. Empfinden sie, wie die sonne über das Stirnchakra Ajna gleitet, dessen Blütenblätter sich unter dieser stärkenden Berührung weit öffnen. Schwerelos gleitet die Sonne weiter voran. Fühlen sie, wie die Strahlenfinger über dem Scheitelchakra Sahasrara schweben, dessen Blüteblätter sich unter dieser Berührung weit öffnen. Verharren sie so für einen Augenblick, und fühlen sie, wie die Blütenblätter ihrer sieben Chakren um deren weit geöffneten Zentren kreisen. Spüren sie den kosmischen Wind, die Wirbelnde Lebensenergie, die in ihren Körper und ihren Geist gelenkt wird. Wiederholen sie diese Übung nach Bedarf sooft sie wollen, am besten zum Abschluss ihrer gewohnten Meditation oder sonstigen spirituellen Praktiken. Versäumen sie aber auf keinen Fall sie um die nachfolgenden Übungen zu ergänzen, insbesondere der Übung zum schließen des Chakras.
Säubern der Chakren
Nachdem sie mit der ersten Übung alle Chakren geöffnet haben, sollten sie untersuchen, ob ihre Chakren verunreinigt oder blockiert sind. Stellen sie sich vor, dass sie einen Lichtfön in ihrer geistigen Hand halten, einen kleinen Apparat, der einen kräftigen Strom weißer Lichtfunken aus einer Düse bläst. Nähren sie diesem Lichtstrom ihrem Wurzelchakra, und blasen sie mit dem Fön in das geöffnete Innere des Blütenkelchs. Wiederholen sie diese Reinigung, bis die Blütenblätter rasch und ungehindert um das Zentrum rotieren und aus diesem ebenso helle Funken sprühen wie aus dem Lichtfön in ihrer hand. Wiederholen sie diese Übung nacheinander mit den anderen Chakren: Nähren sie den Lichtfön dem Blütenkelch ihres Sexualchakras, und blasen sie damit hinein. Führen sie den Lichtfön zu ihrem Nabelchakra, sodann zum Brust und Halschakra, und blasen sie jedes Mal mit dem Funkenstrahl ihres Lichtföns in den Blumenkelches, bis dessen Blütenkranz rasch und ungehindert rotiert und aus dem Zentrum jeder Blüte weiße Lichtfunken sprühen. Führen sie diese Reinigung schließlich auch bei ihrem Stirn- Scheitelchakra aus. Bleiben sie sodann einige Minuten liegen. Beobachten sie alle ihre Chakren, und empfinden sie den kosmischen Wind, die wirbelnde Lebensenergie, die durch die geöffneten und gereinigten Energiezentren erzeugt und in ihrem physischen Körper transferiert wird. Fahren sie bei bedarf mit der dritten Übung fort Wenn sie ihre Chakren zu diesem Zeitpunkt noch nicht schließen möchten, öffnen sie die Augen und kehren langsam in die äußere Wirklichkeit zurück. Wiederholen sie diese zweite im Anschluss an die erste Übung, wann immer sie das Gefühl haben, dass ein Chakra oder mehrere blockiert oder verunreinigt sind.
Schließen der Chakren
Die folgende Vorbereitung brauchen sie nicht zu treffen, wenn sie diese dritte Übung direkt an die erste oder zweite anschließen. In diesem Fall überspringen sie bitte den nächsten Abschnitt.
Begeben sie sich an einen Ort, an dem sie bequem liegen und nicht gestört werden. Legen sie sich auf den Rücken, und atmen sie langsam und regelmäßig ein und aus, bis sie spüren, dass ihre körperlichen Spannungen sich lösen und ihre Aufmerksamkeit sich auf ihre innere Welt zukehrt. Stellen sie sich wieder vor, dass auf ihrer Wirbelsäule – und über den oberen Endpunkt dieser Linie hinaus bis zum Scheitel- sieben zauberhafte Blumen in leuchtenden Farben blühen. In der fernöstlichen Tradition handelt es sich um Lotosblumen, aber vielleicht sind es für sie andere Blumen zu denen sie sich auch in der Wirklichkeit hingezogen fühlen. Sehen sie sich die Blumen und ihre Umgebung mit ihren geistigen Auge genau an: Bei den einen wachsen sie in einer Rabatte in mitten einer weiten Wiese, andere sehen ihre Chakren als Reihe von Seerosen auf der Oberfläche eines schmalen Bachs, der sich durch sanfte Auen schlängelt. Beobachten sie, wie die Sonne ihren Lauf umkehrt. Langsam schweben die Strahlenfiguren in Gegenrichtung auf der Linie ihrer Chakrablumen entlang. Wie einem einschlafenden Kind, dem die Mutter zur guten Nacht durchs Haar streicht, fahren die Sonnenstrahlen noch einmal über jeden Blütenkelch. Schwerelos gleitet die Sonne zurück. Fühlen sie, wie die Strahlenfinger über das Scheitelchakra streichen, deren Blütenblätter sich sanft schließen. Langsam bewegen sich die Sonnenstrahlen weiter auf der Linie ihrer Chakrablumen entlang. Empfinden sie, wie die Sonne über die Blumen des Stirnchakras gleiten, deren Blütenblätter sich sanft schließen. Behutsam gleitet die Sonne weiter. Spüren sie, wie die Strahlenfinger über das Halschakra fahren, deren Blütenblätter sich sanft und sicher schließen. Langsam bewegen sich die Sonnenstrahlen auf der Reihe ihrer Chakrablüten weiter. Empfinden sie wie die Sonnen über das Brustchakra streicht, dessen Blütenblätter sich sanft und sicher schließen. Behutsam gleiten die Sonnenstrahlen auf der Reihe ihrer Blumen weiter. Empfinden sie, wie sie das Nabelchakra erreichen, dessen Blütenblätter sich sanft schließen.
Gemächlich gleiten die Strahlenfinger der Sonne weiter. Empfinden sie wie die Sonnenstrahlen das Sexualchakra erreichen, dessen Blütenblätter sich sanft schließen. Langsam gleitet die Sonne weiter bis zum unteren Ende der Reihe ihrer Chakrablumen. Fühlen sie, wie Sonnenstrahlen über das Wurzelchakra streichen, dessen Blütenblätter sich sanft schließen. Bleiben sie, nachdem sie alle Chakren geschlossen haben, noch einige Augenblicke liegen, und nehmen sie die Stimmung der Sicherheit und Geborgenheit in sich auf. Sagen sie mehrmals laut oder im Stillen: alle meine sieben Chakrablumen sind fest geschlossen. Meine Energien bleiben mir erhalten- es sei denn, dass ich sie einem anderen Menschen schenken will. Öffnen sie nun langsam die Augen und kehren sie in die äußere Wirklichkeit zurück.
Schützen der Chakren
Möglicherweise haben sie das Gefühl, selbst nach Schließung der Chakren – wie in der dritten Übung empfohlen – vor potentiellen Angreifern von Energie-Vampieren noch nicht vollkommen sicher zu sein. Auch wenn ich der Meinung bin, dass weitere Sicherheitsvorkehrungen normalerweise nicht erforderlich sind, spricht doch nichts dagegen. Mit dem objektiven Standard auch das subjektive Sicherheitsgefühl durch eine weitere Übung zu steigern. Begeben sie sich an einen Ort, an dem sie bequem liegen und nicht gestört werden. Legen sie sich auf den Rücken, und atmen sie langsam und regelmäßig ein und aus, bis sie spüren, dass ihre körperlichen Spannungen sich lösen und ihre Aufmerksamkeit sich auf ihre innere Welt zukehrt. Stellen sie sich ihre Chakren wiederum als Reihe von Blütenkelchen in leuchtenden Farben vor. Die Blüten sind nach der vorherigen Übung geschlossen und es herrscht fortgeschrittene Abenddämmerung. Mittlerweile ist der Mond aufgegangen, doch noch steht diese mächtige Mittlerin kosmischer Energie und Weisheit so tief am Horizont, dass ihre Strahlen von der Seite her waagrecht auf die Blumenreihe scheinen. Sehen sie wie tiefstehender Mond ihre Chakrablumen in eine liegende Säule aus weißem Licht hüllt. Stelen sie sich vor, dass sie in ihrer geistigen Hand ein Zauberstab halten. Schwingen sie den Zauberstab mit verschlungenen Bewegungen über den Chakrablumen, und sagen sie mehrmals laut oder im Stillen: Säule aus Licht verwandle dich in Panzerglas. Beobachten sie, wie die liegende Lichtsäule gläsern wird: Als der Mond langsam am Himmel empor steigt, scheint er auf die Reihe ihrer geschlossenen Chakrablumen herab, die nun in eine durchsichtige Säule aus Panzerglas gehüllt sind. Bleiben sie, nachdem sie alle Chakren geschlossen haben, noch einige Augenblicke liegen, und nehmen sie die Stimmung der Sicherheit und Geborgenheit in sich auf. Sagen sie mehrmals laut oder im Stillen: alle meine sieben Chakrablumen sind fest geschlossen. Meine Energien bleiben mir erhalten – es sei denn, dass ich sie einem anderen Menschen schenken will. Öffnen sie nun langsam die Augen und kehren sie in die äußere Wirklichkeit zurück.
Wie erkennt man ein offenes oder geschlossenes Chakra?
Die Bewegung der Energie in den Zentren kann mit dem Pendel sichtbar gemacht werden. Das Pendel wird in den Schwingkreis eingebracht und zeigt deutlich die Drehung oder auch Blockade des Chakras. Wenn ein Energiezentrum geöffnet und voll funktionsfähig ist, dreht es sich im Uhrzeigersinn und transformiert die Energie die der Organismus aus dem universalen Energiefeld braucht. Mit der Drehung im Uhrzeigersinn nimmt das Chakra Energie aus dem universalen Energiefeld auf.
Die Chakra-Schnur
Meditation zum Harmonisierung der Chakren und Schutz vor Energieverlust
Schaffe einen stimmungsvollen Rahmen oder übe in einer dir angenehmen Situation (Baum-Übung beim Yoga, Badewanne, Spaziergang, wie du möchtest)
Visualisiere nun die 7 Chakras als Schnüre oder Seile
Rot für das Wurzelchakra
Orange für das Sakral-Chakra
Gelb für das Nabel-Chakra
Grün für das Herz-Chakra
Hellblau für das Kehl-Chakra
Lila für das Stirn-Chakra
Weiß für das Kronen-Chakra
Sie die 7 Schnüre in kräftigen, leuchtenden, pulsierenden Farben vor dir.
Verflechte nun Rot mit Weiß, Orange mit Lila, Gelb mit Hellblau und schlinge Grün (da es das einzige ohne Komplimentärchakra ist) darum herum. Fühle beim Flechten die Stärke der Schnüre, ihre Sanftheit, ihre Konsistenz als angenehm, weich und doch stark. Sei dir bewusst, dass es deine Schnüre sind, die kein anderer besitzt.
Sobald das Chakra-Seil fertig geflochten ist lege es dir auf die vor dem Körper (in Höhe des Nabelchakras) gehaltenen, offenen Handflächen. Fühle die Stärke und Kraft, die von der Schnur ausgeht. Lade sie mit Energie auf. Spüre, dass sie von lebendiger Energie durchdrungen ist.
Lege dir die Schnur nun um die Hüften. Verknote sie und sei dir ihres Schutzes, ihrer Stärke, ihrer Energie bewusst.
Spüre nun der Energie, die der Schnur ausgeht und auf dich übergeht, nach.
Sage Dank und kehre zu deinem bewussten Selbst zurück.
Atem-Übung:
1. Hände auf die Innenseiten der Unterschenkel, 7 Atemzüge lang
2. Hände auf Wurzelchakra, 7 Atemzüge lang, rotes Licht visualisiert.
3. Hände auf Sakral-Chakra, 7 Atemzüge lang, oranges Licht visualisiert
4. Hände auf Bauch-Chakra, 7 Atemzüge lang, gelbes Licht visualisiert
5. Hände auf Herz-Chakra, 7 Atemzüge lang, grünes Licht visualisiert
6. Hände auf Hals-Chakra, 7 Atemzüge lang, blaues Licht visualisiert
7. Hände auf Stirn-Chakra, 7 Atemzüge lang, violettes Licht visualisiert
8. Hände auf Scheitel-Chakra, 7 Atemzüge lang, weißes Licht visualisiert.
ein wenig der Energie nachspüren
9. Hände auf Stirn-Chakra, 7 Atemzüge lang, violettes mit weißem licht vermischt, Licht ausgehen lassen
mit jedem weiteren Chakra rückwärts gemacht
Außer: Wurzelchakra und Kronen-Chakra, diese beiden nicht ausgehen lassen.
zuletzt wieder 7 Atemzüge auf Oberschenkel
Das Gleichgewicht der Chakren
Für eine perfekte Balance und gute Gesundheit muss jedes Chakra mit dem darüber liegenden harmonieren. Die drei unteren Chakren müssen zudem auch mit dem entsprechenden höheren Chakren im Gleichgewicht sein:
(1) Wurzel <-> Herz (4), (2) Sakral <-> Kehlkopf (5), (3) Solarplexus <-> Stirn (6)
So muss die Energie des Wurzelchakras, Sicherheit, mit der Energie des Herz-Chakras, Liebe, harmonieren. Vergnügen, die Energie des Sakral-Chakras, muss mit der Energie höherer Kreativität im Kehlkopf-Chakra harmonisiert werden und der egoorientierte Wille des Solarplexus-Chakras mit dem göttlich orientierten Willen des Stirn-Chakras. Wenn z.B. zu viel Energie im Sakral-Chakra ist, was sich durch Abhängigkeit von sexuellen und anderen Sinnesfreuden ausdrückt, dann kommt die Energie durch Konzentration auf das Kehlkopf-Chakra ins Gleichgewicht. Die Person kann dann anfangen, sich durch höhere Aktivität wie Malen, Schreiben, Musik oder andere Formen kreativer Bestrebungen auszudrücken, und Vergnügen durch den Ausgleich zwischen körperlichem Genuss und höherem kreativem Schaffen erfahren.
Es ist wichtig, sich dieser Entsprechungen bewusst zu sein; denn jemand, der ein körperliches Problem in einem der Bereiche hat, hat fast immer auch ein Ungleichgewicht oder körperliches Problem im Bereich des zugeordneten Chakras.
Jemand mit einem chronischen Halsproblem zum Beispiel wird fast immer ein Problem mit den Fortpflanzungsorganen und/oder dem unteren Rücken haben.