Archiv der Kategorie: Bachblüten

Schwingungsmittel nach Dr. Bach

Bachblüten – Blüten für die Seele

Bachblüten könnten vielen schon ein Begriff sein. Immerhin blickt dieser deutsche Begriff auf einige Jahrzehnte der Verwendung zurück, vor allem Dank der deutschen „Bachblüten Päpstin“ Mechthild Scheffer, deren Bücher immer noch als Standardwerke im deutschen Sprachraum zu diesem Thema gelten.

„Bachblüten“ bezeichnet, um meine Worte zu verwenden, eine Therapieform der Kategorie der Schwingungsmittel die von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt wurde.

Er hat durch empirische Untersuchungen festgestellt das bestimmte Blüten, bestimmten geistigen Zuständen des Menschen entsprechen und diese ausgleichen und harmonisieren können.

Bedingt durch eine Harmonisierung des Geistes, kann auch der psychosomatische Anteil einer Krankheit gemildert, wenn nicht sogar geheilt werden. (Achtung: Es gibt kein Heilversprechen!)

Rein chemisch betrachtet, befindet sich in den Bachblüten-Essenzen, den Stock-Bottles, nichts außer Wasser und etwas Brandy zum Haltbarmachen. (Inzwischen gibt es Bachblüten auch als Creme zum auftragen, als Bonbons oder als Globuli)

Wasser ist hierbei nicht nur lebenspendendes Element, sondern Träger der sogn. Heilschwingung.

Bei der Herstellung von Bachblüten werden, Blüten, Hölzer oder Quellwasser in einen Behälter mit Wasser gegeben und dieses für einige Stunden in die Sonne gestellt. Danach wird dieses Wasser weiterverwendet, nicht die Pflanzenteile. Diese haben ihre Heilschwingung auf das Wasser übertragen.

Die Untersuchungen von Masaru Emoto haben gezeigt, wie Wasser sich verändert wenn es unterschiedlichen energetischen Schwingungen ausgesetzt ist. Ob man diesen wissenschaftlichen Überbau nun braucht oder nicht, sei jedem selbst zugestanden.

Was feststeht ist die Wirkung der Bachblüten. Ob als unterstützende Langzeittherapie oder für den akuten Notfall, ist dabei ganz egal.

Die Bachblüten-Therapie besteht aus 38 Heilmitteln, die überwiegend aus den Blüten wildwachsender Blumen und Bäume hergestellt werden. Die speziellen Heilkräfte der verwendeten Blüten werden auf einfache Weise auf Wasser übertragen, das dann in verdünnter Form als Medikament eingenommen wird.

Die Bachblüten sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit jeder Form schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie.

Quelle: https://rathaus-apotheke.at/bachblueten-therapie/

Vorteile der Bachblüten-Therapie:

  • blockiert nicht, unterdrückt nicht, manipuliert nicht, vergiftet nicht, zerstört nicht, sondern normalisiert, stellt wieder her, beseitigt Blockaden und stärkt die natürlichen Heilkräfte des Körpers
  • besteht ausschließlich aus ungefährlichen Natursubstanzen und hat keinerlei schädliche Nebenwirkungen
  • kann als Selbstbehandlung durchgeführt werden
  • wurde ohne Tierquälereien entwickelt [, so wie heute auch noch]
  • ist umweltschonend in der Herstellung und sparsam in der Anwendung

Die Original Bachblüten-Therapie wird heute von vielen Menschen in Selbstanwendung, in zahlreichen medizinisch oder therapeutisch orientierten Praxen sowie in Institutionen eingesetzt.

Quelle: https://rathaus-apotheke.at/bachblueten-therapie/

Und da Bachblüten erfolgreich bei Tieren und Kleinkindern eingesetzt wurden, ist ein Placeboeffekt von vorneherein auszuschließen.

Bachblüten können, genauso wie homöopathische Arzneimittel eine sogn. Erstverschlimmerung hervorrufen.

Buchempfehlung(-en): Bachblüten

Wieso gibt es Kategorien, Unterteilungen, Allegorien, Querverweise und Entsprechungen?

Die Frage, die ich hier quasi rhetorisch stelle, ist allgemein gemeint, kann aber ebenso auf Heilsysteme, esoterische und spirituelle Praktiken bis hin zu religiösen System gezogen werden.

Der Mensch, als kleiner Kosmos in einem größeren Kosmos, sucht diese Zusammenhänge um den eigenen Platz in der Welt – im Kosmos – zu finden. Hinter den großen Mechaniken der Planetenbewegungen, bis hin zu den Faktoren wieso Pflanzen dort wachsen, wo sie wachsen (vielleicht sogar „hinab“ bis auf Quantenebene), lässt sich nicht nur ein gewisser Plan erspüren, eine Mechanik entdecken, eine Methodik die über das zu-fällig erscheinende hinausgeht. Wobei der Zufall wohl als ausgleichendes Element durchaus eine Rolle spielt. – Im Sinne von Zufall-Schicksal in einer Art Yin-Yang-Dynamik.

Spürt man diesen Mechaniken nach, so stellt man immer mehr fest, dass wir in einem Netz eingebunden sind, dass Alles mit Allem verbindet. Und zwar wortwörtlich, wie metaphorisch. Diese Berührungspunkte, durch die wir mit dem Netz verbunden sind, kann man als Knotenpunkte sehen.

Knoten die geheim/versteckt die Fäden der Welt zusammenhalten. Diese Knoten und Fäden sind in Farben, Art und Weise zu erkennen und zu unterscheiden. (und genau das beschreibt im Kern der Sache, wie ich die Esoterik sehe; Spiritualität lässt uns diese Zusammenhänge erkennen und spüren, die Esoterik bringt diese in einen Zusammenhang)

Sie sind Kette und Schuss, um bei der Allegorie des Webens zu bleiben, die die Welt (im Sinne von Kosmos) im innersten zusammenhalten – ganz im faustischen Verständnis.

Wir ordnen sie Farben, Mustern, Qualitäten und Archetypen zu, um für uns es leichter zu machen sie zu unterscheiden. Indem wir das Muster auftrennen, es untersuchen, erlangen wir eine Ahnung des Ganzen. Obwohl diese Muster ebenso aus diversen Fäden bestehen, geben ihre Zusammensetzung, und ihre Kombination uns die Gelegenheit Rückschlüsse auf z. B. tiefenpsychologischer Ebene zu treffen.

Durch die Verbundenheit mit allem was ist, erklären sich die universellen Bedeutungen die grundlegend für derlei Interpretationen sind. Die Unterschiede erklären sich meist aus interkulturellen Zusammenhängen, die diese jeweiligen Grundinterpretationen aufgreifen, aber in ihrer Art und Weise einfärben, und zu einer speziellen Deutung verweben.

Zerlegen wir (Be-)Deutungen in ihre elementaren Informationen, so gelangen wir meist immer mehr auf einen gemeinsamen Nenner. Erst in den größer werdenden Verbindungen, durch verschiedene Einflüsse, färben sich diese unterschiedlich ein.

Ist deshalb eine Deutung mehr „wert“ als eine andere, oder „richtiger“? – Nein. Sie erlangt quasi eine andere Qualität, steht aber eigentlich gleichwertig den anderen Deutungen zur Seite oder gegenüber. Es ist eine Frage des Respekts, diese auch scheinbar gegensätzlichen Deutungen dann auch so stehen lassen zu können, und nicht abwertend die eigenen Wertvorstellungen zu erhöhen.

Wenn wir beispielsweise die Astrologie betrachten, die zwar eine gewisse Art der Himmelsmechanik betrachtet, diese aber in Archetypen umlenkt, mit Eigenschaften, Farben, Qualitäten und charakterlichen Allegorien verbindet, so zeigt diese quasi wie in einem Spiegel, wie unser innerster Grundaufbau bei der Geburt in den Himmel gespiegelt wurde. Durch diese Rückspiegelung macht sie es uns möglich, Muster die uns angelegt und/oder verankert sind betrachten, analysieren und evtl. sogar verändern zu können. Eine Möglichkeit, die man nutzen kann, aber nicht muss.

Das Tarot arbeitet auf eine ganz ähnliche Weise. Die Karten und ihre Bilder, spiegeln Muster und Rhythmen des Lebens wieder – Geburt, Aufwachsen, Erwachsen sein, Altern, Sterben. Mit dem Aspekt der Reinkarnation schließt sich dieser Kreis. Oder besser gesagt die Spirale, mit dem Potential sich „nach oben“ zu entwickeln, natürlich auch vor der „Entkörperung“.

Heilsysteme wie die Homöopathie, die anthroposophische Medizin, die Spagyrik, u. a. betrachten die Signatur der Pflanzen, ihre zugrunde liegenden Muster, und übertragen diese auf den Menschen und seine Befindlichkeiten, und geben dadurch eine Möglichkeit die eigene Rhythmik wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Schließlich sehen wir an Krankheit, explizit an dem Beispiel von „Krebs“, wie sich Zellen verhalten wenn sie nicht mehr im eigentlichen Rhythmus sich befinden. Und diese Rhythmik, im großen Kosmos wie in uns selbst, ist der Dreh- und Angelpunkt der uns auch rückwirkend mit Allem wieder verbindet. Dem All-Eins-Sein.

Eine Rhythmisierung, wie sie die spirituelle Lebensberatung, ebenso wie die meisten komplementären Heilsysteme anregen, ist eine Chance in diese Rhythmik – in den Rhythmus der Welt wieder zurück zu finden.

Diese Rhythmisierung zeigt sich auch in den sogn. Konstitutionstypen in der tibetischen Medizin, dem Ayurveda, u. a. Meist sind es 3-7 verschiedene Typen, vor allem wenn man die Mischtypen dazurechnet, die für bestimmte Haltungen, Verhaltensweisen – eben Grundmuster stehen. Meist werden zwei Herangehensweisen beschrieben: mit dem Konstitutionstyp gehen oder dagegen arbeiten. Die Spiritualität bzw. die Esoterik bietet hier noch die dritte Option der Transformation. Transformation aus der Dualität heraus, um die Schattenseite zu überwinden, zu integrieren und als Dreieinigkeit ein Ganzes zu schaffen.

Die Kategorien, Querverweise, Signaturen, Farben, Muster, Bilder, Entsprechungen, Qualitäten, usw. sind eine art universeller Schlüssel für die verschiedensten Daseins-Schlösser (-formen) unseres Seins.

Das zeigt sich auch unter anderem darin, wie Pflanzenstoffe in unserem Körper überhaupt wirken – in dem sie an bestimmte Rezeptoren andocken, die von vorne herein angelegt waren. Sei es Morphin, Cannabis oder ätherische Öle (siehe Morphinrezeptoren z. B. durch körpereigenes Endorphin; Cannabinoid-Rezeptoren an den Nervenenden; Duftrezeptoren an jeder Zelle laut Prof. Dr. Hanns Hatt), oder zumindest durch die Jahrtausende des „ausgesetzt sein“ gebildet haben. Dabei ist weder für die Schattenarbeit, noch für die spirituelle Lebensberatung im allgemeinen wichtig, was zu erst da war. Gewisse Gegebenheiten, werden als gegeben hingenommen, und es wird mit den Mustern gearbeitet, die in Jahrhunderten ihre Relevanz bewiesen haben, auch wenn sich manchmal die Form der Muster durch die Zeitenwenden geändert hat.

Und das ist im Kern der Sache, wieso man mit solchen Mustern arbeitet, damit wir uns weiter entwickeln können. Und vielleicht ist das der Grund, wieso es diese Muster überhaupt gibt. 😉

Schlafprobleme naturheilkundlich behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Schlafprobleme, so erscheint es einem manchmal, hat fast jeder. Hört man ein bisschen aufmerksam seinen Kollegen und/oder Freunden zu, so könnten einem regelrecht die Ohren klingeln, wenn man sich vergegenwärtigt wie die meisten unter den diversesten Schlafproblemen leiden. Und dabei ist die Bandbreite von den Dingen die uns den Schlaf rauben breit gefächert. Von Stress, Bewältigungsproblemen, Traumata, Ängsten bis hin zum Schnarchen des Partners ist die Problematikpalette reich bestückt.

Wie bei den meisten Sachverhalten, ist eine einfache Lösung, auf ein komplexes Problem so gut wie nie möglich. Es lohnt sich die Sachverhalte genauer unter die Lupe zu nehmen. Ist es „nur“ ein Problem, oder ein ganzer Komplex? Probleme beim Einschlafen, oder Durchschlafprobleme? Auch die ersten Signale einer Depression, dass um 2-3 Uhr Nachts es mit dem Schlafen vorbei ist, können ein deutliches Signal sein.

Dies kann jedoch genauso auch auf andere Problematiken hindeuten. In meinem Fall der sogn. obstruktiven Schlafapnoe, ist Einschlafen kein Problem, aber es stellt sich kein erholsamer Schlaf ein, man ist am Morgen wie gerädert, und vor allem ist Schnarchen ein exzessives Problem. Kennzeichnend für diese Symptomatik sind Atemaussetzer in der Nacht. Das führt zu einer Art Schlafentzug die kaum bemerkt wird, außer durch hohen Blutdruck, Depressionen und weiteren Anzeichen. – Es kann also durchaus sein, dass der Schlaf als solcher nicht das Problem ist, sondern andere Gegebenheiten dazu führen, dass der Schlaf nicht erholsam oder verkürzt ist. – Um mal eine etwas andere Problematik mit dem Schlaf aufzuzeigen. (diese Symptomatik kann man über HNO-Arzt oder Pulmologen/Lungenfacharzt relativ leicht abklären lassen; idealerweise mit angeschlossenem Schlaflabor)

Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Schlafentzug als Foltermethode eingesetzt wird, kann man langsam erahnen in wie weit sich Schlafprobleme in unsere Gesundheit graben und Aushöhlen.

Ein weiterer Tipp, wenn man Durchschlafstörungen hat, beobachte welche Zeit „typisch“ für das aufwach ist. Sollte sich eine Uhrzeit konkret herauskristallisieren, schau mal auf die Organuhr der TCM, welche Organ-Zeit da gerade herrscht und schau was man da tun könnte um dieses Organ zu stärken.

Meine „Schlaf schön“-Mischung zum Einreiben hat schon einigen deutliche Linderung verschafft.

Eine Fuß-Einreibung oder ein Fußbad zum Abend wäre sehr gut denkbar. – Und in Anlehnung an den tollen Podcast (siehe unten) sollte man sich von der typischen Einteilung „Lavendel nur abends, Zitrone nur morgens“ verabschieden. Vielleicht nicht unbedingt Limette oder Grapefruit, aber Mandarine, Bergamotte, Yuzu und Zitrone (Ur-Zitrone) sind durchaus denkbar.

Von Primavera und Taoasis gibt es jeweils ebenso gute „Sleep well“-Produkte.

Link: exzellenter Beitrag über Restless Legs von Eliane Zimmermann

Aus der Spagyrik bin ich von den Mundsprays der Phylak Sachsen begeistert. Diese haben eine feste Mischung „Schlaflosigkeit„.

Ergänzend von den Gemmomazeraten haben sich Feige, Weißdorn und Linde bewährt. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Bachblüten haben sich bei vielen Bereichen bewährt, eine Mischung aus Mimulus, Hornbeam, Pine, Star of Bethlehem, Walnut, Elm und Impatiens könnte man in Erwägung ziehen, als eine individuellen Mischung.

Folgende Ceres Urtinkturen wären denkbar: Lavendel, Melisse, Passionsblume

Als Nahrungsergänzungsmittel bietet sich vor allem Melatonin und B-Vitamine an. Zum Beispiel dieses Präparat der Central Apotheke. Auch ein Melatonin-Spray ist denkbar.

Link: DIY Kissenspray

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link: vivere-aromapflege

Podcast-Empfehlung: Aromatherapie für deine Ohren

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

Depression naturheilkundlich behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Eine Depression ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die nicht mit ein paar gut gemeinten Worten, merkwürdigen Motivationsparolen, und schon gar nicht mit toxischer Positivität in den Griff zu bekommen ist. Dieser Artikel erhebt keinen Heilungsanspruch, denn die Behandlung muss immer komplementär inklusive eines Arztes und Psychiaters/Psychotherapeuten erfolgen. Da eine Depression aus den unterschiedlichsten Faktoren und Ursachen bestehen kann, ist die Wahrscheinlichkeit „die eine“ Therapie zu finden die einem hilft, sehr unwahrscheinlich, aber nicht hoffnungslos.

Wie schon der Titel sagt, möchte ich hier die naturheilkundlichen Möglichkeiten erwähnen, die natürlich eine Therapie keinesfalls ersetzen, aber sinnvoll begleiten können.

Um einen vielleicht verschleierten Nährstoffmangel auszuschließen empfehle ich die Substitution von Vitamin D Kapseln oder Öl, Omega 3, und Vitamin B-Complex.

Die Schüßler-Salze empfehlen Nr. 2 und Nr. 5. Oder als fertige Mischung.

Von der Frima Meta Fackler empfehle ich das Metakaveron.

Von den Bachblüten kann man sich eine Mischung aus Mimulus, Mustard, Cerato, Pine, Olive, Oak, Walnut, Scleranthus und Wild Rose mischen lassen.

Spagyrisch kann ich die Solunate Nr. 2, Nr. 5 und Nr. 17 vormittags, und Nr. 4 und Nr. 8 vor dem schlafen gehen empfehlen.

Auch eines der praktischen Mundsprays von Phylak Sachsen kann man ergänzend anwenden. Exemplarisch hier PS Mischung 208.1, es gibt jedoch zur Stichwortsuche 14 verschiedene Mischungen.

Als Gemmomazerate werden Feigenbaum und Silberlinde empfohlen. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Folgende Ceres Präparate wären denkbar: Wilde-Möhren Kombipräparat, Johnniskraut Kombipräparat und Wermut Urtinktur

Von der Aromapflege habe ich mir 3 Varianten für ein „Anti-Depri-Öl“ überlegt. Variante 1, Variante 2 und Variante 3

Podcast-Empfehlung: Aromatherapie für deine Ohren

ergänzender Link (PDF): vivere-aromapflege Quickinfo „Herzensdüfte“

ergänzender Link (PDF): vivere-aromapflege Quickinfo „Seelendüfte“

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

ergänzender Link: carrieroflight.com

Buchempfehlung(-en): Bachblüten

Vor fast einem Jahrhundert entdeckte der Mediziner und Homöopath Dr. Edward Bach die heilsame Wirkung der nach ihm benannten Bachblüten: pflanzliche Essenzen, die auf unseren Körper und unsere Seele stabilisierend wirken. Sie helfen uns, gesund zu bleiben oder wieder zu genesen und dem Auf und Ab des Lebens zu trotzen.

Bach sah die wahren Ursachen körperlicher Beschwerden in unseren negativen Gedanken, Gefühlen und Mustern. Daher gliederte er seine Blüten nach den seelischen Zuständen, die eine Krankheit begleiten oder ausgelöst haben, und ließ sich von bestimmten Fragen zur richtigen Blüte leiten: Wie ist die psychische Grundstimmung? Gehen wir positiv und hoffnungsvoll durchs Leben, oder sind wir geprägt von Unzufriedenheit, Angst und Sorge? Wie gehen wir mit Krankheit um, wie verarbeiten wir ein belastendes Erlebnis usw.?

Die folgenden Buchempfehlungen geben nicht nur einen umfassenden Einblick in diese Thematik, sondern dienen als Lektüre, Nachschlagewerk und Inspiration gleichermaßen.