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Spirituelle Lebensberatung

Lebensberatung im allgemeinen umfasst eine nicht näher bezeichnete Bandbreite von Techniken, die eigene Lebenssituation besser zu verstehen, Blockaden aufzuspüren und die ein oder andere Hilfestellung zu geben. Dabei ist der freundschaftliche Rat, genauso wie die professionelle Beratung, eine Form der Lebensberatung. Es handelt sich nicht um einen geschützten Begriff, daher kann auch jeder Berater unterschiedliche Schwerpunkte und Ansätze für dieselbe Situation vorschlagen. Ein Richtig oder Falsch gibt es nur für den Klient:in, was diese:r als Geeignet und Richtig empfindet.

Was versteht man unter spiritueller Lebensberatung?

Die Lebensberatung unter spirituellem Aspekt, stellt unser Leben in einen größeren kosmisch-spirituellen Zusammenhang, analysiert diese Zusammenhänge, testet auf Störungen, Blockaden, u.a., gibt Vorschläge diese zu lösen/verbessern, gibt sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe. Wie in jeder Therapie oder Beratung geht man davon aus, dass ein anderer Blickwinkel Sachlagen/Dinge zu Tage fördert, die für einen selbst schwer oder gar nicht zu erkennen sind. Außer in den direkten Behandlungsanwendungen wie Massage, Reiki-Behandlung, Aromapflege, u.a. wird der Klient in den Handlungsmittelpunkt gestellt, und soll von seinem Standpunkt aus abgeholt und weiter auf die Reise geschickt werden können. Direkter ausgedrückt, wird die Verantwortung die jeder Mensch für sich selbst hat, nicht abgenommen, sondern lediglich in neue Perspektiven gerückt.

Was für eine Form der spirituellen Lebensberatung biete ich an?

Ich bin sowohl als psychologischer Berater, als auch als spiritueller Lebensberater ausgebildet. Von der lösungsorientierten Gesprächstherapie bis hin zu Reiki-Behandlung, über astrologische Analyse, Bachblüten-Beratung, Beratung in Aromapflege und Spagyrik, ebenso wie einer tiefenpsychologischen Tarotlegung umfasst meine Bandbreite ein großes esoterisch-spirituelles komplementärmedizinisches Spektrum. Jede Beratung wird von mir individuell gehandhabt, mal kommen die einen, mal die anderen Techniken zum Einsatz. Wünsche werden zwar berücksichtigt, sind aber nicht zwingend.

Dieser Artikel, der quasi an oberster Stelle angepinnt ist, soll einen kurzen Einblick in die Thematik geben. Die Techniken die ich anbiete, sind in eigenen Kategorien unterteilt und mit weiteren Infos gespickt.

Wie läuft eine Lebensberatung ab?

Im Grunde beginnt die Lebensberatung mit der Vorstellung des Klient:in, bei der auch eine grobe Umschreibung der Problematik besprochen wird. Im Laufe des Gesprächs ergibt sich meist, welche Technik dem Klient:in am ehesten weiterhelfen kann. Es macht keinen Sinn alle auf einmal anzuwenden. Ein gezieltes Auswählen durch empathisches Gespür ist Aufgabe des Beraters.

Nach erfolgter Durchführung, wird abschließend ein Gespräch darüber geführt, offene Fragen geklärt, und ein evtl. nächster Termin vereinbart.

Als Berater stehe ich natürlich mit Rat und Tat zur Seite, muss allerdings auch darauf bestehen, dass sich manche Muster entfalten, und ihre Wirkung tun können, bevor eine erneute Analyse/Behandlung in Anspruch genommen wird. Daher bitte ich auch um ein gewisses Verständnis und Geduld.

Was spirituelle Lebensberatung nicht ist:

Meine Beratung ersetzt keinesfalls den Besuch bei einem Arzt und/oder Heilpraktiker! Jegliche Beschwerden müssen parallel oder zuvor von konventioneller Seite abgeklärt sein.

Ich mache keine Heilversprechen! – Heilung ist etwas sehr komplexes und hängt von vielen Faktoren ab. Das kann man nach meiner Ansicht nicht einfach pauschal versprechen.

Beratung ist etwas komplementäres, dass immer begleitend zu anderen Therapien in Anspruch genommen werden kann, aber nie für sich alleine stehen sollte.

Beratung jeglicher Art ist nicht dafür gedacht, die Verantwortung die jeder Mensch für sich selbst hat, abzugeben. Ganz im Gegenteil, soll der Klient befähigt werden, durch neue Blickwinkel/Inputs seine eigene Selbstverantwortung besser oder neu wahrzunehmen.

Sonnenschutz

Nach dem, zumindest hier im südwesten realtiv regnerischen Mai, beginnt die Sonne herauszukommen und prompt ploppen auf sozial media Thematika auf, die meine zweifelnde Augenbraue in die Höhe schnellen lassen. Aber ich möchte noch nicht vorweggreifen.

Sonnenlicht ist für unseren Körper genauso wichtig, wie für unseren Geist und Seele. Nicht nur die natürliche Rhythmik von Licht und Dunkelheit macht da eine aussschlaggebende Signifikanz, auch die Dinge im richtigen Licht zu betrachten ohne uns blenden zu lassen sind Thematiken die da im geistig-seelischen Bereich mitschwingen.

Unser Körper wird durch die Sonne nicht nur erwärmt, sondern auch mit etwas Vitamin D beglückt. Allerdings weit weniger als das manchmal propagiert wird. Zum Thema Vitamin D und die meines Erachtens notwendige Substitution hatte ich ja beim Supplement-Thema schon angesprochen. Durch Ozon-Loch, Umweltverschmutzung im allgemeinen, ist eine Sonnenexposition (also bis hin zum nackig in der Sonne brutzeln) keine gute Idee. Bräune an sich ist eine Verbrennung der Haut, die man durchaus kritisch betrachten sollte. Also nix von wegen „gesunder bräune“. Um eine relevante Menge an Vitamin D durch Sonnenlicht zu bilden, muss ein UV-Index von 3 oder mehr erreicht sein, welcher vielleicht ein paar Wochen im Jahr tatsächlich erreicht wird. Die Schäden von Hautkrebs (Melanom) sind im Vergleich dazu exponentiell höher.

Nicht umsonst gibt es entsprechende Faustformeln die pralle Sonne von 12-15 Uhr zu meiden, Kopfbedeckung zu tragen und sich mit Sonnencreme einzureiben.

Influencer, leider eher aus der Schwurbel-Szene, nehmen diesen Umstand nun „aufs Korn“, sind dabei aber eher auf dem Trip „blindes Huhn“ das leider kein Korn findet.

Zum Beispiel sah ich neulich den Reel, da wurde behauptet das Tragen einer Sonnenbrille würde zu Sonnenbrand führen und die natürliche Bildung von Vitamin D behindern – weil der Lichtimpuls durch die Augen fehle. …. Biologie und Physik setzen 6.

Genauso wird geschwurbelt, dass die Verwendung von Sonnencreme TOTAL gefährlich wäre. *tief durchatmen* Also, es gibt in nicht naturkosmetischer Sonnencreme durchaus Stoffe die bedenklich sind, und sich nach einem Jahr so verändern, dass sie hautschädigend sein „können“. Sonnenlicht ungehindert ist definitiv hautschädigend.

Es ist ja nicht nur, dass bei solchen Aussagen Angst und Panik verbreitet wird, es wird mit der Gesundheit der Leute gespielt, bis hin zu definitiv schädigenden Aussagen. Vom vielen Kopfschütteln müsste ich schon Schleudertrauma haben. 😀

Früher war die naturkosmetische Sonnencreme vor allem vom Effekt des „weißeln“ betroffen, stellenweise heute noch, doch die Formulierungen haben sich da massiv weiter entwickelt. Der Effekt der als Weißeln bezeichnet wird, ist meist durch Zinkoxid verursacht, den man wie bei der Zinksalbe kennt, eine weiße „Kalkschicht“ bildet, also im Sinne von kalkweißer Wand.

Vielleicht erinnert sich die/der ein oder andere an die Story von Hugh Jackman, Schauspieler hier in diesem Zusammenhang vor allem Australier. Er hat sich Hautkrebs auf der Nase „eingefangen“ und hat nach erfolgreicher Behandlung besonders für den richtigen Sonnenschutz laut und stark gemacht, denn „vor allem er als Australier sollte es besser wissen“ (so o-ton Hugh Jackman).

Befürchtet man also zu wenig Vitamin D – was sehr wahrscheinlich eh der Fall ist – dann kann dieses einfach substituiert werden. Einen schwarzen Hautkrebs (Melanom) ist eklatant schwieriger bei zu kommen, mit deutlichst weitreichenderen Folgen, vor allem wenn er unbemerkt bleibt.

Auch das „Austauschen“ von richtiger Sonnencreme durch diverse fette Öle, wie Kokos-, Jojoba- oder Olivenöl ist kein Sonnenschutz. Kokosöl wird, wenn man wirklich großzügig rechnet einen LSF (Lichtschutzfaktor) von 4-6 zugestanden. Das ist für hellhäutige Menschen absolut zu wenig um sich effektiv vor ultravioletter Strahlung (UV A und B) zu schützen!!!

Für die After-Sun-Pflege, also die Hautpflege nach der Sonnenexposition, sieht das schon ganz anders aus. Da darf alles pflegende und nahrhafte für die Haut gern verwendet werden. Aloe-Mazerate bieten sich bei doch leicht überhitzter Haut an.

Sollte man sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Sonnenbrand zugezogen haben, bietet die Aromapflege hier gute Mittel der Wahl. Mit Rosen- oder Immortellehydrolat wird als erstes behandelt. Das kühlt primär, und die sekundären Pflanzenstoffe unterstützen die Heilung.

Ein Aloe-Mazerat, mit Kokosöl und/oder Johanniskrautrotölmazerat und einem Hauch Sanddornfruchtfleischöl könnte die ölige Grundlage für eine Sonnenbrandbehandlung bilden. Denkbare ätherische Öle maximal 1-2% in der Verdünnung wären Lavendel fein, Immortelle, Rose, (Rosalina-)Teebaum, Niauli, Manuka, Karottensamen, Rosengeranie und Copaiba.

Abszesse und Ulcera aromapflegerisch behandeln

Wie auch bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Erstmal allgemein etwas über Abszesse:

Hier soll es ausschließlich um Abszesse der Haut gehen, also Eiteransammlungen die in der kutanen oder subkutanen Schicht der Haut sich gebildet haben. Es gibt noch diverse weitere Abszessformen die dringend (!) vom Arzt behandelt werden müssen!

Das Furunkel, auch Eitergeschwür genannt, ist eine spezielle Form des Abszesses, meist eine eitrige Entzündung eines Haarfolikels. Die „Steigerung“ ist das Karbunkel, hier haben sich undifferenziert mehrere Furunkel verbunden, daher dann der Begriff Karbunkel. Acne inversa/Hidradenitis suppurativa streift dieses Gebiet symptomatisch, kann also auch dazu erwähnt werden.

Undifferenziert wird auch von Geschwüren gesprochen, da diese Formen auch zu den Ulcera zählen, Tumore zählen allerdings in gewisser Weise zu diesem Feld (auch als Geschwulst früher bezeichnet), daher lohnt sich mal wieder die richtige Differenzierung. 😉

Auf Wikipedia gibt es auch zwei gute Artikel die sich mit Abszessen und Furunkel beschäftigen.

Man kann also generell sagen, Abszesse sind akute Hautveränderungen, während bei einem Ulcus von einer chronischen Hautveränderungen gesprochen wird. Auch wenn die Thematiken mit Abszessen und Ulcera nah beieinander liegen, sollte auch die Behandlung zwischen akut und chronisch unterscheiden.

Zwiebelbrei bei Furunkeln und Abszessen eine rohe Zwiebel mit Wasser zu Brei anrühren und auf die betroffene Stelle legen.

Quelle: https://www.naturheilmagazin.de/hausmittel/heilmittel-aus-der-kueche/

Auch die Arhama-Salbe von Bombastus, die Wund- und Heilsalbe von Retterspitz oder die Harzsalbe von Aromapflege.com sind ergänzende Hausmittel die man als sogn. Zugsalben verwenden kann. Sie „ziehen“ den Eiter raus, daher der Name Zugsalbe.

Kommen wir nun zur wortwörtlichen aromapflegerischen Behandlung. Diese sollte per Definitionem zwar auf intakte Haut aufgetragen werden, da sich die Eiterhöhle hier aber unter der Haut befindet, ist das wohl als Sonderfall zu betrachten.

In der direkten aromapflegerischen Anwendung, kann man zuerst mit Niauli-Öl pur beginnen und einen (!) Tropfen auf die Haut auftragen. Galbanum ist ebenso denkbar, wirkkräftiger aber auch ein deutlich schwefliger Angriff auf die Geruchsknospen. 😉 – bitte auf keinen Fall hier Gießkannenprinzip anwenden. Sollte eigentlich klar sein, aber dennoch muss es wohl erwähnt werden.

Man kann ein Konzentrat aus Manuka, Niauli, Cajeput und Teebaum jeweils 10 Tropfen in ein 5ml Fläschchen mischen und das pur auftragen. (aus „Aromatherapie für Senioren“ von Tuula Misfeld) Hierbei handel es sich um sehr verträgliche Öle, dennoch sollte die Anwendung immer beobachtet werden.

Von Eliane Zimmermann und Sabrina Herber in „Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe“ wird die Wirkung vom Galbanumöl hervorgehoben (siehe oben), ebenso zwei Mischungen auf 10ml fettes Öl (Johanniskrautmazerat oder Calophyllumöl mit Olivenöl) mit den verwendeten äth. Ölen von Teebaum, Cajeput, Copaiba, Niauli, Manuka und Galbanum.

Im „Handbuch ätherische Öle“ von Katharina Zeh und Anusati Thumm wird Niauli hervorgehoben, und ein Zugsalbenrezept auf Sheabutter und Sesamölbasis mit Niauli, Kamille blau, Karottensamen und Myrrhe empfohlen.

In dem Buch „Mind-Maps Aromatherapie“ von Monika Werner werden zu Abszess und Furunkel die 5 ätherischen Öle Elemi, Kamille blau, Lorbeer, Manuka und Niauli empfohlen. Auf 30ml Johanniskraut werden die ätherischen Öle gemischt und auf eine Kompresse zum Auflegen aufgetragen.

Diese Empfehlungen gelten natürlich für geschlossene Haut, also nicht für ärztlich eröffnete Abszesse/Furunkel/Karbunkel. Diese dann nur mit ärztlicher Rücksprache behandeln!

Bei einem Ulcus sieht die Behandlung bissel anders aus, als bei einem akuten Abszess. Ein Ulcus ist meist eine chronifizierte Geschichte zum Beispiel aufgrund von venöser Insuffizienz. Wenn Wundmanager das schon beurteilt hat, und entsprechend offen ist für eine komplementäre Behandlung, dann wäre folgendes denkbar:

  • Bevor der Verband gewechselt wird, aufsprühen von Rosenhydrolat. Das hat nicht nur eine schmerzlindernde Wirkung, sondern hilft der Haut als ganzes. Nicht in die Wunde! Das ist immer für die Wundumgebung gedacht.
  • Nach der Desinfektion und Reinigung, wieder Rosenhydrolat auf die Wundumgebung aufsprühen.
  • Eine Aromapflegemischung auf die intakte Haut auftragen, nachdem die Wunde neu verbunden wurde.
  • Theoretisch sind bei einem Ulcus 21 ätherische Öle denkbar von der Indikation, hier sollte der Aromatherapeut/-pfleger/-praktiker auswählen. Diese dann in Johanniskrautmazerat, Calendulamazerat und Calophyllumöl mischen, so in nem 3:2:1 Verhältnis.
  • Die denkbaren ätherischen Öle wären Niauli, Cajeput, Manuka, Kamille blau, Immortelle, Cistrose, Elemi, Galbanum, Mastix, Schafgarbe, Koriandersamen, Karottensamen, Myrrhe, Patchouli, Benzoe, Rose, Tonka, Lavendel, Rosengeranie, Zypresse und Sandelholz.
  • Bei solch chronischen Wunden braucht es einen langen Atem, also viel Zeit und Geduld. Deshalb sollte auch die Konzentration der Mischung eher im 1-2% Bereich liegen, auch wenn hier eine therapeutische Indikation vorliegt. Sollte es Entzündungsanzeichen geben muss das natürlich reevaluiert werden.

ergänzende Links:

„Schüttelemulsion Gelenk-Mix“ – Rezept zum Einreiben

Das ursprüngliche Rezept ist von Sabrina Herber und Eliane Zimmermann aus deren WhatsApp-Kanal, auf ihren Blogs habe ich es leider bisher noch nicht gefunden. Sonst wird Link später hinzugefügt.

  • Cajeput
  • Rhododendron
  • Lorbeer
  • Copaiba
  • Wintergrün
  • Palo Santo
  • Hemlock Tanne

Ergänz mit 10 Tropfen Arnika-Extrakt in Glycerin und 10 Tropfen Mädesüß-Extrakt in Glycerin, 10 Tropfen CBD-Öl 5% und 25ml Johanniskrautrotöl-Mazerat.

SANDICCA – Sanddornprodukte aus Österreich

Über Sandicca bin ich quasi gestolpert als ich davon hörte, dass die üblichen Sanddorngebiete an Nord- und Ostsee (spezifisch der Küstensanddorn) von einer bisher nicht geklärten Krankheit befallen sind, und dementsprechend die Produktion stark zurückgehen wird. siehe Wikipedia Sanddorn

Ein zunehmendes Problem bei Sanddorn-Kulturen ist seit 2015 ein bisher unbekannter Schaderreger, der vor allem Kulturen in Norddeutschland befällt und auch zum Absterben bringt. Grund dafür ist möglicherweise ein nicht gänzlich erforschter Bodenpilz.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanddorn

Wer mehr über Sanddorn allgemein erfahren möchte, hier noch eine schöne Seite aus der Schweiz Sanddorn als Heilpflanze

Sanddorn regional zu beziehen ist eines meiner Anliegen, und da unklar ist, wie die Küstengebiete im Norden mit dem vermutlichen Pilz fertig werden, war ich sehr begeistert eine österreichisches Pionier-Unternehmen zu finden. Nicht zuetzt wäre China ein großer Exporteur für Sanddorn, doch der dortige Umgang mit Natur und Pestiziden stellt für mich keine Alternative dar.

Unsere Geschichte begann 2013 mit einem Traum. Wir hatten uns gerade so richtig in den Sanddorn verliebt und wollten die Ersten sein, die diese wertvolle Pflanze in Österreich anbauen. Mit unseren Bio-Sanddorngärten im steirischen Joglland haben wir dieses Vorhaben tatsächlich verwirklicht. Heute zählt für uns vor allem eins: Dass Du Dich mit unseren Produkten aus Sanddorn rundum wohl fühlst.

Pure Lebensfreude

Bei Sandicca dreht sich alles um Dein Wohlbefinden. Vor der Kulisse der oststeirischen Bergregion Joglland haben wir uns zum Ziel gesetzt, einzigartige Produkte für die innere und äußere Anwendung aus steirischem Bio-Sanddorn anzubieten. Unser hoher Qualitätsanspruch liegt dabei in der schonenden Verarbeitung dieser hochwertigen, regionalen Zutat, welche wir bei Sandicca zu Produkten mit unvergleichlich hohem Sanddornanteilen komponieren

Weiter denken – quer denken

Nachhaltigkeit ist unser Antrieb. So ist es unser Anspruch, Sanddorn in der Steiermark zu kultivieren. Diesen Anspruch leben wir von Sandicca seit Jahren mit den eigenen Sandicca Sanddorngärten vor und laden auch interessierte  Landwirte der Steiermark ein, Sanddorn für uns zu kultivieren. Ein Schritt, der gerade in der Anfangsphase viel an Energie abverlangt,  der sich – und davon sind wir bei Sandicca überzeugt – jedoch in der Hochwertigkeit der Produkte sowie der Entwicklung der Region widerspiegeln wird.

Quelle: https://www.sandicca.com/ueber-uns/