Komplementärmedizin – äußere Anwendungen

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Dies ist quasi ein Fortsetzungsbeitrag von „Wickel, Umschläge und Auflagen“ und soll diesen nun thematisch ergänzen. Ich war Ende September auf dem Kongress „Äußere Anwendungen in der naturheilkundlichen Praxis“ und hab da nicht nur ganz viele tolle Impulse mitgenommen, sondern auch sehr schöne Vorträge und ganz wunderbar gestaltete „Themeninseln“ besuchen dürfen, die ich hier ein bissel vorstellen möchte.

Wickel und Auflagen gehören zu den ältesten Therapieformen. Sie eignen sich für unterschiedliche Indikationen, zur Akutbehandlung (z.B. zur Fieberregulierung) wie auch als Anwendung mit Langzeitwirkung (z.B. bei chronischen Entzündungen).

Im Gegensatz zu Einreibungen oder Waschungen erfordern Wickel und Auflagen keine permanente Anwesenheit. Einmal angelegt, arbeiten sie „selbstständig“ weiter.

Verletzungen oder Erkältungen mit Wickeln und Auflagen zu behandeln, zählt zu den fast vergessenen, aber sehr sanften Methoden, um kleine Wehwehchen zu lindern. Diese traditionellen Anwendungen, ergänzt durch die wohltuende Wirkung ätherischer Öle, sind heute wiederentdecktes Wissen, dass sich durch seine sanfte und natürliche Herangehensweise auszeichnet. Solche Methoden sind nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder wunderbar geeignet und bieten eine einfache, aber effektive Möglichkeit, das Wohlbefinden zu steigern und Beschwerden zu lindern. Bei Wickeln, Packungen, Umschlägen oder Auflagen handelt es sich im Kern immer um dasselbe Prinzip: Ein Wirkstoff – sei es Wasser, ein Basisöl mit oder ohne ein ätherisches Öl – wird in (mehrere) Lagen Tuch eingewickelt und anschließend auf die Haut aufgebracht. Durch diese Methode werden die wohltuenden Substanzen langsam und sanft an die Haut abgegeben, was die natürliche Heilung fördert und das Wohlbefinden steigert.

Was Wickel und Auflagen alles können

Fieber senken, den Stoffwechsel anregen, die Verdauung harmonisieren, Schmerzen lindern, Abwehrkräfte stärken, beruhigen, entkrampfen – all das können Wickel und Auflagen. Und noch viel mehr. Sie erzielen ihre Wirkung durch einen Temperaturreiz (meist Wärme), durch die enthaltene Wirksubstanz und durch die menschliche Zuwendung, ohne die sich diese Therapieformen gar nicht anwenden lassen. Wickel und Auflagen sprechen den pflegebedürftigen Menschen ganzheitlich an, also nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistig. Deshalb werden sie in der anthroposophischen Medizin und Pflege besonders geschätzt.

Für die häusliche Pflege sind Wickel und Auflagen so interessant, weil sie, einmal angelegt, noch lange nachwirken. Sie übernehmen sozusagen das Umsorgen, während man z.B. den Haushalt versorgt.

Bewährte Hausmittel für Groß und Klein

Zwiebelkraft: Bei Ohrenschmerzen haben sich sanfte Ohrkompressen mit Zwiebel bewährt: Die wohltuende Wärme und die ätherischen Öle unterstützen den Heilungsprozess – praktisch und angenehm anwendbar.

Zitrone für den Hals: Ein Halswickel mit Zitronenscheiben bringt Linderung bei Halsschmerzen (Für Kinder ab 2 Jahre und Erwachsene)

Kupfersalbe bei kalten Füßen – Kupfersalbe auf den Fußsohlen wirkt ableitend und regt den Wärmeorganismus an.

Eukalyptusölauflage für die Nasennebenhöhlen – dafür kann man entweder eine ferige Öl-Erkältungsmischung nehmen, oder einen Erkältungsbalsam. Dies auf eine Kompresse oder Wattepad geben, zwischen zwei Wärmequellen, z.B. Wärmflaschen, erwärmen und einige Minuten auf den Nasen-/Wangenbereich auflegen.

Aconitauflage bei Ohrenschmerzen – eine Alternative zu den Zwiebelauflagen bieten die Aconit-Ohrentropfen.

Auch Fußbäder entfalten eine wohltuende, entspannende und stoffwechselanregende Wirkung, je nach Wassertemperatur und Heilpflanzenzusatz. Die meisten Fußbäder werden im Bereich von 37 Grad Celsius angewendet. Zum Fieber senken wird 2 Grad unter Körpertemperatur mit Zitrone gearbeitet. Bei einer Blasenentzündung mit 39 Grad oder mehr und Eukalyptus. (mehr im Gesundheits-Ratgeber von Wala)

Eine weiter Möglichkeit ist die Auflage mit Bockshornklee. Zumindest wenn man keine Allergie, Abneigung gegen den Geruch, starke Hautempfindlichkeit oder ein Säugling ist, sind die Indikationen für eine warme Auflage chronische und degenerative Gelenkerkrankungen, rheumatische Erkrankungen und das Fibromyalgie-Syndrom (FMS); für eine kalte Auflage sind die Indikationen Abszesse, Furunkel, Sinusitis, akute entzündliche Erkrankungen von Sehnen und Gelenken.

Eine weitere Form der Anwendung, die allerdings in die Hände von echtem Fachpersonal gehören, sind Auflagen mit hautreizenden Substanzen. Die Wirksubstanz in hier der wärmegebende Faktor, nicht die Auflage selbst. In der modernen Schmerzambulanz werden schon Pflaster mit hochdosiertem Capsaicin (Chilli) erfolgreich angewendet, diese sind allerdings nur Minuten auf der Haut. Ähnlich verhält es sich mit Auflagen mit Senfölen (aus schwarzem oder weißem Senf, Meerrettich oder Weißkohl/Wirsing), Lauchölen (Zwiebeln), Gingerolen oder Shogaolen (Ingwer) und Piperin (Pfeffer).

Die Dampfauflage, mir war diese so noch nicht bekannt, wurde mir beim Kongress „wärmstens“ als Alternative zur „Heißen Rolle“ empfohlen. Hier ein toller Link für eine Dampfauflage für die Leber mit Schafgarbe

Eine Ergänzung zur Salbenauflage möchte ich die Pechsalbe/Harzsalbe empfehlen, besonders bei allen entzündlichen Prozessen – auf die sie wie eine Zugsalbe wirkt. Vier Hersteller kann ich dabei besonder empfehlen: aromapflege.com, maienfelser-naturkosmetik.de, forpeople-skincare.de und sonnenmoor.at/bahnhof-apotheke.de

ergänzende Links:

weiterführende Literatur:

Podcast-Empfehlung: Aromatherapie für deine Ohren

Warum brauchen wir Aromapflege?

Als ich im Oktober beim Kongress für Wickel und Auflagen war, erhielten wir auch eine Infobroschüre für professionelle Anwender*Innen „Aromapflege“ von Primavera. Und besonders die Seite 9-11 haben mich inspiriert das hier als Beitrag zu thematisieren.

Ätherische Öle wirken auf Körper, Geist und Seele. Und wer andere damit pflegt, kommt damit nicht nur selbst in Berührung, sondern ist aktiver Teil des Ganzen. Auch wenn die Selbstpflege oder Selbstfürsorge dabei nicht unbedingt im Vordergrund erscheinen mag, so ist es doch dieses „gute Gefühl“ das bei der Anwendung von aromapflegerischen Maßnahmen die Fachkraft überkommt, eine Ahnung dessen was unterschwellig so abläuft. Es ist eine Win-Win-Situation. Man tut dem Patienten aber auch sich Selbst etwas gutes.

Die Stimmung hebt sich, man tut etwas aktiv zur Verbesserung und zum Wohlfühlen des Patienten, und ganz nüchtern betrachtet erweitert man seine Werkzeug-Palette mit dem man dem Patienten Linderung verschaffen kann, neben den schulmedizinischen Möglichkeiten.

Das kann Aromapflege:

  • Ganzheitliche Betrachtung und Pflege des Menschen
  • Pflegefachkräfte stärken
  • Raumluftverbesserung
  • Therapiebereitschaft stärken
  • Vertrauen fördern
  • Vorbeugende Maßnahmen aktiv gestalten
  • Wohlbefinden schaffen

In meinem Beitrag „Was Aromapflege alles kann“ habe ich ja diverse Beispiele gesammelt die man so im Internet finden kann, und in „Aromapflege bei Hämatomen“ hab ich in eigener Fotostrecke gezeigt wie die Sache bei Hämatomen (blaue Flecken) sich zeigt.

Anwendung der Aromapflege

  • Raumbeduftung
  • persönliches Dufterlebnis, Dufttüchlein, Duftfleckerl
  • Bäder/Waschungen
  • Hautpflege
  • Wickel/Kompressen

ergänzender Link:

Aromatherapie für Männer – Unterstützung der Prostata

Dies ist eine spezielle Übersicht zum Thema Prostata und welche Unterstützung ätherische Öle und Hydrolate bieten können.

Diese Auflistung hat wieder keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll eher einen Eindruck vermitteln, und mit den genannten Quellen die Selbstermächtigung stärken.

äth. ÖleHydrolate
AtlaszederZeder
Copaiba
Myrte ct. cineol
PfefferminzePfefferminze
Rosamrin cineolRosmarin
SandelholzSandelholz
Thymian ct. thujanol
SchwarzkieferWaldkiefer
ZypresseZypresse

Eine Rezeptur aus Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe zur Unterstützung bei/nach Prostataerkrankungen als Körperöl:

  • 50ml Mandelöl
  • 4 Tr. Zypresse
  • 4 Tr. Orange
  • 2 Tr. Rosamrin cineol
  • 2 Tr. Atlaszeder

Doch die Koryphäen der deutschen Aromatherapie haben noch einen Inhalierstift im gleichnamigen Buch (Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe):

  • 3 Tr. Lorbeer
  • 1 Tr. Pfeffer schwarz
  • 1 Tr. Copaiba
  • 1 Tr. Atlaszeder

In Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe schreiben Frau Herber und Frau Zimmermann über das benigne Prostatasyndrom (früher benigne Prostatahyperplasie) in Zusammenhang mit der Studie von 2009 von Prof. Dr. Hanns Hatt über das Ionon und stellen 3 „Schambein- und Dammöle“ und ein Zäpfchenrezept bereit.

Die Iononhaltigen Öle Veilchenblätter, Mimose und Boronia kommen darin verstärkt zum Einsatz. Iris wäre ebenso denkbar.

Im Buch Hydrolatherapie: Heilen mit Pflanzenwässern wird die Einnahme einer Mischung aus den Hydrolaten Pfeffermize, Sandelholz, Waldkiefer und Zypresse (alle jeweils 100ml) während 40 Tagen , vor dem Frühstück und Mittagessen 1 Tasse warmes Wasser mit einem Kaffeelöffel dieser Hydrolatmischung zu trinken. Nach 40 Tagen eine Pause einlegen, falls nötig wiederholen. – Auch kann mit der Hydrolatmischung ein Wickel getränkt werden, und auf der Schamgegend aufgelegt werden.

In Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis wird eine Mischung von Eukalyptus (radiata oder staigeriana), Sandelholz, Teebaum und Zitroneneukalyptus (gesamt zusammen 18 Tr.) in 30ml Calophyllumöl und/oder Johanniskrautmazerat als Einreibung empfohlen, oder für eine Ölkompresse.

Quellenverzeichnis:

  • Bosson, L. Hydrolatherapie: Heilen mit Pflanzenwässern. 1. Aufl. Morges: USHA Veda Sàrl; 2017 (S. 293+294)
  • Steflitsch, W. & Wolz, D. & Buchbauer, G. & Heuberger, E. & Stadelmann, I. Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis. 3. überarbeitete Neuaufl. Wiggensbach: Stadelmann; 2023 (S. 201+202)
  • Wabner, D. Taschenlexikon der Aromatherapie. 1. Aufl. Bad Kötzting: Systemische Medizin AG; 2013 (S. 46, 235, 305, 440, 523)
  • Zimmermann, E. & Herber, S. Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe. 1. Aufl. Stuttgart: Haug; 2024 (S. 145, 192)

ergänzende Links:

Aromatherapie für Männer – Unterstützung für Libido und Sexualkraft

Dies ist eine spezielle Übersicht zum Thema Libido und Unterstützung der Sexualkraft, und welche Unterstützung ätherische Öle und Hydrolate bieten können.

Diese Auflistung hat wieder keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll eher einen Eindruck vermitteln, und mit den genannten Quellen die Selbstermächtigung stärken.

äth. ÖleHydrolate
Angelikawurzel
BasilikumBasilikum
BergamotteBergamotte
Cabreuva
ChampakaChampaka
Ingwer
JasminJasmin
Kewra AttarKewra
MuskatellersalbeiMuskatellersalbei
PatchouliPatchouli
Pfeffer schwarz
RoseRose
RosengeranieRosengeranie
Rosmarin ct. cineolRosmarin
SandelholzSandelholz
SchwarzkieferWacholderbeere
Ylang-YlangYlang-Ylang
Zimt

Bei diesem stark stigmatisiertem Thema ist es noch entscheidender das die Nase desjenigen, der die Mischungen aufgetragen bekommt, mit entscheidet!

Eine Rezeptur aus Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe zur Partnermassage:

  • 30ml Mandelöl
  • 20ml Pflaumenkernöl
  • 5 Tr. Pfeffer schwarz
  • 4 Tropfen Orange
  • 2 Tr. Lorbeer

Eine Rezeptur aus Aromapraxis Heute bei erektiler Dysfunktion:

  • 50ml Mandelöl
  • 5 Tr. Orange
  • 2 Tr. Rosmarin cineol
  • 2 Tr. Muskatellersalbei
  • 2 Tr. Sandelholz
  • 1 Tr. Ingwer
  • 1 Tr. Peffer schwarz

Diese Mischung soll auf der Innenseite der Oberschenkel und dem Unterbauch aufgetragen werden.

Eine Rezeptur aus dem Klinikhandbuch von Prof. Wabner, ebenso aus Aromapraxis Heute, als stimulierende Einreibung:

  • 50ml Jojobaöl
  • 8 Tr. Bergamotte
  • 5 Tr. Ingwer
  • 5 Tr. Sandelholz
  • 5 Tr. Ylang-Ylang
  • 3 Tr. Muskatellersalbei

Diese Mischung soll auf der Oberschenkelinnenseite und der Lendenwirbelsäule aufgetragen werden.

Im Buch Hydrolatherapie: Heilen mit Pflanzenwässern wird die Einnahme morgens und mittags einer Tasse warmen Wassers mit 1 TL Waldkieferhydrolats. Abends 1 Tasse warmes Wasser mit 1 TL Sandelholzhydrolat.

Bauch und Geschlechtsorgane mit Sandelholzhydrolat besprühen. Andere Hydrolate wie Jasmin, Kewra, Champaca, Ylang-Ylang und Angelikawurzel ebenso denkbar.

Desweiteren wird eine Massageölmischung nach folgender Rezeptur (Menge der ätherischen Öle wurde abgewandelt) empfohlen auf Unterbauch und Geschlechtsorgane aufzutragen:

  • 100ml Aprikosenkernöl
  • 4 Tr. Rosengeranie bourbon
  • 4 Tr. Rose destl. 10%
  • 6 Tr. Fokienia-Zypresse, Siamholz
  • 6 Tr. Wacholderbeere
  • 3 Tr. Ylang-Ylang
  • 8 Tr. Bergamottminze

Zusätzlich, zur Stimulation der Nebennieren, empfiehlt Lydia Bosson einen Tropfen Schwarzkiefer (Lariciokiefer) mit dem Handrücken den unteren Rücken massieren.

In Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis wird eine Mischung von Ingwer, Muskatellersalbei, Pfeffer schwarz und Sandelholz in einer 2%igen Mischung als Einreibung empfohlen.

Um die psychische Situation bei diesem Thema zu stabilisieren könnte man auch eine individuelle Bachblüten-Mischung erwägen mit den Bachblüten Oak (Eiche), Olive (Olive), Pine (Kiefer), Clematis (Waldrebe), Sweet Chesnut (Edelkastanie) und Rock Rose (Gemeines Sonnenröschen)

Als Gemmomazerat wird Mammutbaum im besonderen, und Rosmarin und Stiel-Eiche empfohlen. Diese kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Ein Tee-Rezept zur Stärkung der männl. Libido aus Tee-Rezepte für die humoralmedizinische Praxis enthält Saturejae herba (Bohnenkraut), Damianae folium (Damianablatt), Zingiberis radis (Ingwerwurzel)/Calami rhizoma (Kalmuswurzel) und Eleutherococci radis (Taigawurzel) in einem Verhältnis 30/30/15/25. 2-3mal täglich 1-2 Teelöffel mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen und 10-15min bedeckt ziehen lassen. Die Zugabe von 1/4 TL Honig wird empfohlen.

Eine weitere Rezeptur wäre Calami rhizoma (Kalmuswurzelstock), Aurantium dulc. pericarpium (Süss-Orangenschale), Cinnamomi cortex (Zimtrinde), Juniperi fructus cont. (Wacholderbeere angestossen), Rosmarini folia (Rosmarinblatt) und Foeniculi fructus cont. (Fenchelfrucht angestossen) in einem Verhältnis 20/20/20/20/10/10 1-2 Teelöffel mit 1 Tasse siedendem Wasser übergießen und 10-15min bedeckt ziehen lassen. (bei empfindlichen Nieren Wacholderbeeren durch Goldrutenkraut ersetzen) Die Zugabe von Honig oder Süßholz kann die austrocknende Wirkung abmildern.

Um noch eine Variation zu zeigen, wäre Eleutherococci radis (Taigawurzel), Gentianae radis (Enzianwurzel), Imperatoriae rhizoma (Meisterwurzelstock) und Liquiritiae radis (Süssholzwurzel) in einem Verhältnis 50/20/15/15. 2-3mal täglich 1-2 Teelöffel mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen und 15min bedeckt ziehen lassen.

Quellenverzeichnis:

  • Beier, C. & Demleitner, M. & Hamm, D. & Danner, H. Aromapraxis Heute. 1. Aufl. Urban & Fischer in Elsevier; 2022 (S. 140+141)
  • Bosson, L. Hydrolatherapie: Heilen mit Pflanzenwässern. 1. Aufl. Morges: USHA Veda Sàrl; 2017 (S. 283, 293+294+295)
  • Hutter, L. Tee-Rezepte für die humoralmedizinische Praxis. 1. Aufl. Schiedlberg:BACOPA; 2020 (S. 42, 83, 136)
  • Steflitsch, W. & Wolz, D. & Buchbauer, G. & Heuberger, E. & Stadelmann, I. Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis. 3. überarbeitete Neuaufl. Wiggensbach: Stadelmann; 2023 (S. 314+315)
  • Stern, C. Gemmotherapie Grundlagen – Indikationen – Behandlung. 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. Stuttgart: Haug; 2025
  • Wabner, D. Klinikhandbuch Aromatherapie. 1. Aufl. Bad Kötzting: Systemische Medizin AG; 2017 (S. 510)
  • Zimmermann, E. & Herber, S. Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe. 1. Aufl. Stuttgart: Haug; 2024 (S. 136)

ergänzende Links:

Aromacare, spirituelle Lebensberatung, Healthcare