Archiv der Kategorie: Esoterik, Spiritualität, Magie, Okkukltismus

die zentrale Kategorie – denn alles ist verbunden durch geheime Knoten

Sonnenschutz

Nach dem, zumindest hier im südwesten realtiv regnerischen Mai, beginnt die Sonne herauszukommen und prompt ploppen auf sozial media Thematika auf, die meine zweifelnde Augenbraue in die Höhe schnellen lassen. Aber ich möchte noch nicht vorweggreifen.

Sonnenlicht ist für unseren Körper genauso wichtig, wie für unseren Geist und Seele. Nicht nur die natürliche Rhythmik von Licht und Dunkelheit macht da eine aussschlaggebende Signifikanz, auch die Dinge im richtigen Licht zu betrachten ohne uns blenden zu lassen sind Thematiken die da im geistig-seelischen Bereich mitschwingen.

Unser Körper wird durch die Sonne nicht nur erwärmt, sondern auch mit etwas Vitamin D beglückt. Allerdings weit weniger als das manchmal propagiert wird. Zum Thema Vitamin D und die meines Erachtens notwendige Substitution hatte ich ja beim Supplement-Thema schon angesprochen. Durch Ozon-Loch, Umweltverschmutzung im allgemeinen, ist eine Sonnenexposition (also bis hin zum nackig in der Sonne brutzeln) keine gute Idee. Bräune an sich ist eine Verbrennung der Haut, die man durchaus kritisch betrachten sollte. Also nix von wegen „gesunder bräune“. Um eine relevante Menge an Vitamin D durch Sonnenlicht zu bilden, muss ein UV-Index von 3 oder mehr erreicht sein, welcher vielleicht ein paar Wochen im Jahr tatsächlich erreicht wird. Die Schäden von Hautkrebs (Melanom) sind im Vergleich dazu exponentiell höher.

Nicht umsonst gibt es entsprechende Faustformeln die pralle Sonne von 12-15 Uhr zu meiden, Kopfbedeckung zu tragen und sich mit Sonnencreme einzureiben.

Influencer, leider eher aus der Schwurbel-Szene, nehmen diesen Umstand nun „aufs Korn“, sind dabei aber eher auf dem Trip „blindes Huhn“ das leider kein Korn findet.

Zum Beispiel sah ich neulich den Reel, da wurde behauptet das Tragen einer Sonnenbrille würde zu Sonnenbrand führen und die natürliche Bildung von Vitamin D behindern – weil der Lichtimpuls durch die Augen fehle. …. Biologie und Physik setzen 6.

Genauso wird geschwurbelt, dass die Verwendung von Sonnencreme TOTAL gefährlich wäre. *tief durchatmen* Also, es gibt in nicht naturkosmetischer Sonnencreme durchaus Stoffe die bedenklich sind, und sich nach einem Jahr so verändern, dass sie hautschädigend sein „können“. Sonnenlicht ungehindert ist definitiv hautschädigend.

Es ist ja nicht nur, dass bei solchen Aussagen Angst und Panik verbreitet wird, es wird mit der Gesundheit der Leute gespielt, bis hin zu definitiv schädigenden Aussagen. Vom vielen Kopfschütteln müsste ich schon Schleudertrauma haben. 😀

Früher war die naturkosmetische Sonnencreme vor allem vom Effekt des „weißeln“ betroffen, stellenweise heute noch, doch die Formulierungen haben sich da massiv weiter entwickelt. Der Effekt der als Weißeln bezeichnet wird, ist meist durch Zinkoxid verursacht, den man wie bei der Zinksalbe kennt, eine weiße „Kalkschicht“ bildet, also im Sinne von kalkweißer Wand.

Vielleicht erinnert sich die/der ein oder andere an die Story von Hugh Jackman, Schauspieler hier in diesem Zusammenhang vor allem Australier. Er hat sich Hautkrebs auf der Nase „eingefangen“ und hat nach erfolgreicher Behandlung besonders für den richtigen Sonnenschutz laut und stark gemacht, denn „vor allem er als Australier sollte es besser wissen“ (so o-ton Hugh Jackman).

Befürchtet man also zu wenig Vitamin D – was sehr wahrscheinlich eh der Fall ist – dann kann dieses einfach substituiert werden. Einen schwarzen Hautkrebs (Melanom) ist eklatant schwieriger bei zu kommen, mit deutlichst weitreichenderen Folgen, vor allem wenn er unbemerkt bleibt.

Auch das „Austauschen“ von richtiger Sonnencreme durch diverse fette Öle, wie Kokos-, Jojoba- oder Olivenöl ist kein Sonnenschutz. Kokosöl wird, wenn man wirklich großzügig rechnet einen LSF (Lichtschutzfaktor) von 4-6 zugestanden. Das ist für hellhäutige Menschen absolut zu wenig um sich effektiv vor ultravioletter Strahlung (UV A und B) zu schützen!!!

Für die After-Sun-Pflege, also die Hautpflege nach der Sonnenexposition, sieht das schon ganz anders aus. Da darf alles pflegende und nahrhafte für die Haut gern verwendet werden. Aloe-Mazerate bieten sich bei doch leicht überhitzter Haut an.

Sollte man sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Sonnenbrand zugezogen haben, bietet die Aromapflege hier gute Mittel der Wahl. Mit Rosen- oder Immortellehydrolat wird als erstes behandelt. Das kühlt primär, und die sekundären Pflanzenstoffe unterstützen die Heilung.

Ein Aloe-Mazerat, mit Kokosöl und/oder Johanniskrautrotölmazerat und einem Hauch Sanddornfruchtfleischöl könnte die ölige Grundlage für eine Sonnenbrandbehandlung bilden. Denkbare ätherische Öle maximal 1-2% in der Verdünnung wären Lavendel fein, Immortelle, Rose, (Rosalina-)Teebaum, Niauli, Manuka, Karottensamen, Rosengeranie und Copaiba.

Schattenarbeit – in Duftkommunikation und Spiritualität

Schattenarbeit ist Konfrontation. Konfrontation, oder auch Auseinandersetzung, mit Themen die verdrängt, dissoziiert (zur Seite geschoben), ausgeblendet, vergraben (karmisch) oder schlicht un-bewusst sind.

In spirituellem Kontext wird oftmals die Schattenarbeit als essentielle Arbeit angesehen die unverzichtbar und geradezu zwingend zu sein scheint.

Ich wähle bewusst diese Worte, denn im Zuge der Duftkommunikation habe ich eine andere Sichtweise gezeigt bekommen – es muss nicht mit der Brechstange hantiert werden.

Vom psychologischen Standpunkt muss man ganz klar sagen, dass Schattenarbeit äquivalent zur Traumatherapie erscheint – und dabei ist Vertrauen und Stabilität das A und O. Leider wird im Kontext von Coaching, Beratung und ähnlichen Bereichen die Schattenarbeit geradezu forciert, meist ohne vorherige Stabilisierung und ohne das eigentlich nötige Vertrauen aufzubauen. Der Crash ist eigentlich vorprogrammiert, ja wird geradezu als „Detox“ gewertet und sei erwünscht um sich den dunklen Stellen endlich zu stellen.

Was dabei eigentlich passiert ist eine Re-Traumatisierung.

Wenn das eigene System in Panik reagiert, kollabiert, Ekel und Abscheu hervorruft – das sind klare Abwehrsignale die u.a. vom Unterbewussten auch so zu deuten sind das derjenige noch nicht soweit ist sich diesen „Dämonen“ zu stellen.

Welches Recht haben andere dann, sich über diese klaren Grenzen hinwegzusetzen? Wie übergriffig kann man sein?!

Und ist man therapeutisch so sattelfest mit einer Eskalation auch fachgerecht umzugehen? (oder wie Christine so schön sagt „das Öffnen der Büchse der Pandora“)

Die Duftkommunikation nach Christine Lamontain geht hier einen klaren anderen Weg.

Signalisiert die Nase – die direkte Standleitung zum limbischen System – das ein Duft und das damit verbundene Thema klar überfordert ist dies zwingend zu respektieren.

Brauche ich diesen „Unduft“, der meine Nase provoziert, der Ablehnung hervorruft, von dem ich mich erschreckt abwende, der Übelkeit auslöst, der mich erstarren lässt, wie schockgefrostet … der mir schlicht ordentlich olfaktorischen UND emotionalen Stress beschert? […]

Möglicherweise weist dieses STOP auf ein Schattenthema hin, dessen Integration noch nicht gelungen ist…, weil vielleicht der Schmerz dahinter noch zu unannehmbar ist, weil dieser Duft noch zu viel… wachruft.

Quelle: https://www.christinelamontain.de/wenn-du-den-duft-nicht-magst/

Die Duftkommunikation geht den Weg „stärken, stabilisieren und unterstützen“, also ganz im Sinne der Aromapflege.

Dabei zeigt sich, was Christine mit ihrer 25jährigen Erfahrung immer wieder bestätigt bekommt, dass der sanfte Weg ebenso zum Ziel führt und dabei Abgründe umgeht oder gar abmildert damit man sich diesen im eigenen Tempo stellen kann.

Für mich ist Duftkommunikation Schattenarbeit wie sie sein sollte. Behutsam, unterstützend und dabei gerade dort hilfreich und „Hand haltend/reichend“ wo man es braucht.

Die archetypischen Muster die von den Düften angesprochen werden – weil sie äquivalente Themen in der Evolution damit begegnet sind – haben den Effekt gleiche Thematiken in uns anzustoßen. Dadurch werden auch die gleichen Abwehrmechanismen in uns aktiv, die uns bei den Schattenthemen schützen.

Manche „schlafenden Hunde“ schlafen aus gutem Grund, auch wenn man als Außenstehender ohne entsprechende Hintergrundkenntnisse hier (Schatten-)Arbeitsbedarf erkennen mag.

ergänzender Link: Christine Lamontain

Wieso gibt es Kategorien, Unterteilungen, Allegorien, Querverweise und Entsprechungen?

Die Frage, die ich hier quasi rhetorisch stelle, ist allgemein gemeint, kann aber ebenso auf Heilsysteme, esoterische und spirituelle Praktiken bis hin zu religiösen System gezogen werden.

Der Mensch, als kleiner Kosmos in einem größeren Kosmos, sucht diese Zusammenhänge um den eigenen Platz in der Welt – im Kosmos – zu finden. Hinter den großen Mechaniken der Planetenbewegungen, bis hin zu den Faktoren wieso Pflanzen dort wachsen, wo sie wachsen (vielleicht sogar „hinab“ bis auf Quantenebene), lässt sich nicht nur ein gewisser Plan erspüren, eine Mechanik entdecken, eine Methodik die über das zu-fällig erscheinende hinausgeht. Wobei der Zufall wohl als ausgleichendes Element durchaus eine Rolle spielt. – Im Sinne von Zufall-Schicksal in einer Art Yin-Yang-Dynamik.

Spürt man diesen Mechaniken nach, so stellt man immer mehr fest, dass wir in einem Netz eingebunden sind, dass Alles mit Allem verbindet. Und zwar wortwörtlich, wie metaphorisch. Diese Berührungspunkte, durch die wir mit dem Netz verbunden sind, kann man als Knotenpunkte sehen.

Knoten die geheim/versteckt die Fäden der Welt zusammenhalten. Diese Knoten und Fäden sind in Farben, Art und Weise zu erkennen und zu unterscheiden. (und genau das beschreibt im Kern der Sache, wie ich die Esoterik sehe; Spiritualität lässt uns diese Zusammenhänge erkennen und spüren, die Esoterik bringt diese in einen Zusammenhang)

Sie sind Kette und Schuss, um bei der Allegorie des Webens zu bleiben, die die Welt (im Sinne von Kosmos) im innersten zusammenhalten – ganz im faustischen Verständnis.

Wir ordnen sie Farben, Mustern, Qualitäten und Archetypen zu, um für uns es leichter zu machen sie zu unterscheiden. Indem wir das Muster auftrennen, es untersuchen, erlangen wir eine Ahnung des Ganzen. Obwohl diese Muster ebenso aus diversen Fäden bestehen, geben ihre Zusammensetzung, und ihre Kombination uns die Gelegenheit Rückschlüsse auf z. B. tiefenpsychologischer Ebene zu treffen.

Durch die Verbundenheit mit allem was ist, erklären sich die universellen Bedeutungen die grundlegend für derlei Interpretationen sind. Die Unterschiede erklären sich meist aus interkulturellen Zusammenhängen, die diese jeweiligen Grundinterpretationen aufgreifen, aber in ihrer Art und Weise einfärben, und zu einer speziellen Deutung verweben.

Zerlegen wir (Be-)Deutungen in ihre elementaren Informationen, so gelangen wir meist immer mehr auf einen gemeinsamen Nenner. Erst in den größer werdenden Verbindungen, durch verschiedene Einflüsse, färben sich diese unterschiedlich ein.

Ist deshalb eine Deutung mehr „wert“ als eine andere, oder „richtiger“? – Nein. Sie erlangt quasi eine andere Qualität, steht aber eigentlich gleichwertig den anderen Deutungen zur Seite oder gegenüber. Es ist eine Frage des Respekts, diese auch scheinbar gegensätzlichen Deutungen dann auch so stehen lassen zu können, und nicht abwertend die eigenen Wertvorstellungen zu erhöhen.

Wenn wir beispielsweise die Astrologie betrachten, die zwar eine gewisse Art der Himmelsmechanik betrachtet, diese aber in Archetypen umlenkt, mit Eigenschaften, Farben, Qualitäten und charakterlichen Allegorien verbindet, so zeigt diese quasi wie in einem Spiegel, wie unser innerster Grundaufbau bei der Geburt in den Himmel gespiegelt wurde. Durch diese Rückspiegelung macht sie es uns möglich, Muster die uns angelegt und/oder verankert sind betrachten, analysieren und evtl. sogar verändern zu können. Eine Möglichkeit, die man nutzen kann, aber nicht muss.

Das Tarot arbeitet auf eine ganz ähnliche Weise. Die Karten und ihre Bilder, spiegeln Muster und Rhythmen des Lebens wieder – Geburt, Aufwachsen, Erwachsen sein, Altern, Sterben. Mit dem Aspekt der Reinkarnation schließt sich dieser Kreis. Oder besser gesagt die Spirale, mit dem Potential sich „nach oben“ zu entwickeln, natürlich auch vor der „Entkörperung“.

Heilsysteme wie die Homöopathie, die anthroposophische Medizin, die Spagyrik, u. a. betrachten die Signatur der Pflanzen, ihre zugrunde liegenden Muster, und übertragen diese auf den Menschen und seine Befindlichkeiten, und geben dadurch eine Möglichkeit die eigene Rhythmik wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Schließlich sehen wir an Krankheit, explizit an dem Beispiel von „Krebs“, wie sich Zellen verhalten wenn sie nicht mehr im eigentlichen Rhythmus sich befinden. Und diese Rhythmik, im großen Kosmos wie in uns selbst, ist der Dreh- und Angelpunkt der uns auch rückwirkend mit Allem wieder verbindet. Dem All-Eins-Sein.

Eine Rhythmisierung, wie sie die spirituelle Lebensberatung, ebenso wie die meisten komplementären Heilsysteme anregen, ist eine Chance in diese Rhythmik – in den Rhythmus der Welt wieder zurück zu finden.

Diese Rhythmisierung zeigt sich auch in den sogn. Konstitutionstypen in der tibetischen Medizin, dem Ayurveda, u. a. Meist sind es 3-7 verschiedene Typen, vor allem wenn man die Mischtypen dazurechnet, die für bestimmte Haltungen, Verhaltensweisen – eben Grundmuster stehen. Meist werden zwei Herangehensweisen beschrieben: mit dem Konstitutionstyp gehen oder dagegen arbeiten. Die Spiritualität bzw. die Esoterik bietet hier noch die dritte Option der Transformation. Transformation aus der Dualität heraus, um die Schattenseite zu überwinden, zu integrieren und als Dreieinigkeit ein Ganzes zu schaffen.

Die Kategorien, Querverweise, Signaturen, Farben, Muster, Bilder, Entsprechungen, Qualitäten, usw. sind eine art universeller Schlüssel für die verschiedensten Daseins-Schlösser (-formen) unseres Seins.

Das zeigt sich auch unter anderem darin, wie Pflanzenstoffe in unserem Körper überhaupt wirken – in dem sie an bestimmte Rezeptoren andocken, die von vorne herein angelegt waren. Sei es Morphin, Cannabis oder ätherische Öle (siehe Morphinrezeptoren z. B. durch körpereigenes Endorphin; Cannabinoid-Rezeptoren an den Nervenenden; Duftrezeptoren an jeder Zelle laut Prof. Dr. Hanns Hatt), oder zumindest durch die Jahrtausende des „ausgesetzt sein“ gebildet haben. Dabei ist weder für die Schattenarbeit, noch für die spirituelle Lebensberatung im allgemeinen wichtig, was zu erst da war. Gewisse Gegebenheiten, werden als gegeben hingenommen, und es wird mit den Mustern gearbeitet, die in Jahrhunderten ihre Relevanz bewiesen haben, auch wenn sich manchmal die Form der Muster durch die Zeitenwenden geändert hat.

Und das ist im Kern der Sache, wieso man mit solchen Mustern arbeitet, damit wir uns weiter entwickeln können. Und vielleicht ist das der Grund, wieso es diese Muster überhaupt gibt. 😉

Einkaufstipps: Räucherwerk

Im Laufe meiner „Streifzüge“ durchs Internet sammeln sich zwangsläufig jede Menge Links an. Hier möchte ich mal einen Sammelbeitrag für empfehlenswerte Räucherwerk-Shops erstellen. Zwar sind nicht alle „reine“ Shops für Räucherwerk, doch die Links die ich setze sind direkt in die Räucher-Abteilung der jeweiligen Website.

Inhaltlich mehr zum Thema Räuchern

In unserer Amarandel Duftwelt findet Ihr eine große Auswahl hochwertiger Räucherstoffe, handgefertigte Räuchermischungen aus unserer Manufaktur, passendes Zubehör, 100% naturreine Ätherische Öle, duftende Massage- und Badeöle, Geschenksets und vieles mehr.

Mit 196 Artikeln zum Räucherwerk, und 221 Räucherstäbchen einer der umfangreichsten Läden für Räucherwerk. Ursprünglich hab ich dort bestellt, weil ich die Räucherstäbchen von Elbenzauber unbedingt testen und nachbestellen wollte.

Anderswelt hat die Schließwelle die die meisten Eso-Shops dahinraffte überstanden und wartet mit einem großen Sortiment auf.

Wie der Name schon andeutet, ist hier nicht unbedingt das Räucherwerk im Vordergrund. Das Sortiment wird von den Mischungen von Räucherfee/Elfenrauch beherrscht, ergänzt mit einer tollen Auswahl an Räucherkegeln die man nicht unbedingt überall bekommt.

Im Zuge ihrer Tätigkeit als Destille für vor allem Bergkräutern und Bergbäumen ergänzt Bergila ihr Sortiment mit einigen ausgewählten Räuchermischungen.

Im Shop von Doris Karadar findet man eine kleine, dafür umso feinere Auswahl von Räuchermischungen die das Well-Being unterstützen.

Sich in dem gigantischen Sortiment von Dragonspice zurechtzufinden wird nur noch von der Schwierigkeit sich zu entscheiden übertroffen. Vor allem Rohstoffe und einzelne Räucherzutaten stehen hier im Vordergrund.

Das Sortiment ist vom Umfang her mit Amarandel und Dragonspice vergleichbar. Neben den meisten Kräutern zum Räuchern findet man auch Harze, Nadeln, Hölzer und Blüten.

Das Sortiment ist vom Umfang her mit Amarandel und Dragonspice vergleichbar. Neben den meisten Kräutern zum Räuchern findet man auch Harze, Nadeln, Hölzer und Blüten.

LostLegends hat die Schließwelle die die meisten Eso-Shops dahinraffte überstanden und wartet mit einem großen Sortiment auf.

Übersichtliches Sortiment an Räucherwerk, großes Sortiment an Kräutern.

Räucherungen von wohlriechenden Harzen haben auch heute noch eine große mystische und religiöse Bedeutung – wie man an der Verwendung in fast allen Religionen (Buddhismus, Hinduismus, Christentum) in Gottesdiensten und Weihbehandlungen sieht.

Das Sortiment ist vom Umfang her mit Amarandel und Dragonspice vergleichbar. Herausragende Qualität!

Umfangreiches Sortiment an „Räucherwerk pur“, ergänzt mit liebevoll selbst hergestellten Räucherwerkkugeln.

Kleines Sortiment an Räucherstäbchen, dafür größeres an Räuchermischungen.

Schönes Sortiment an Räuchermischungen und Räucherwerk.

Bei uns finden Sie alles rund ums Thema Räuchern. Hochwertige Räuchermischungen aus eigener Herstellung, sowie vielerlei weitere Hersteller. Kräuter, Harze, Blüten, Blätter, Wurzeln aus aller Welt bilden den Grundstock für unser Räuchersortiment. Wir wünschen euch viel Spaß beim stöbern.

Hier findet man alles, was das Räucher-Herz begehrt! Besonders die japanischen Räucherspiralen, die feine Auswahl an Räucherstäbchen und die große Auswahl an Räucherwerk (inkl. Räucherwerk-Lexikon) sind absolut fantastisch!

Hauptsächlich Räuchermischungen die vom Betreiber selbst gemischt werden. Große Auswahl an verschiedenen Harzen zum Räuchern.

Gut strukturiertes Sortiment das zwischen Pranahaus und Amarandel sich bewegt.

Sonnenhauswelt hat die Schließwelle die die meisten Eso-Shops dahinraffte überstanden und wartet mit einem großen Sortiment auf, dass an Pranahaus erinnert.

Meine Spiritualität hat die Schließwelle die die meisten Eso-Shops dahinraffte überstanden und wartet mit einem großen Sortiment auf, dass an Pranahaus erinnert.

Bei meiner liebsten Aroma-Fee Sabrina Herber findet man eine kleine, dafür umso feinere Auswahl von Räuchermischungen die das Well-Being unterstützen.