Link: GreenPapers – Toilettenpapier aus Bambus

Toilettenpapier, ein Thema das jeden betrifft, zumal die letzten Jahre Corona gezeigt haben, dass wir deutschen scheinbar in Hamsterkäufe verfallen und die Supermärkte in Lieferschwierigkeiten stürzen, sobald das Toilettenpapier nicht gehortet im Schrank steht. Aber habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, was Toilettenpapier eigentlich ist, wieviele Bäume dafür verwendet werden, dass ihr sie das Klo ‚runterspühlt, und was man an dem gesamten Konzept vielleicht verbessern könnte?!

Nun ich habe mir diese Frage schon länger gestellt, aber erst dank Instagram (manchmal liebe und ängstigt mich der Werbealgorithmus) fündig geworden.

Und fündig bin ich mit greenpapers geworden. Das 3-lagige Papier ist weich, sehr reißfest selbst wenn es feucht wird, und löst sich genauso im Wasser auf, wie normales Toilettenpapier (wichtig: Küchentücher und ähnliche Produkte enthalten Stoffe die das verhindern und verstopfen deshalb den Abfluss!). Auf der Website findet ihr jede Menge weitere Informationen, ich kann euch das Produkt wärmstens empfehlen. Sogar mein Mutterschiff ist begeistert und sagt wortwörtlich „Ich will kein anderes mehr haben!“.

Hier mein persönlicher Empfehlungslink:

GreenPapers oder oecolife.com

Link: Happy Brush

Neulich ist meine elektrische Zahnbürste mir mal wieder negativ aufgefallen, da ich sie nach zweimal benutzen schon wieder aufladen musste. Über Instagram hatte ich seit längerem Werbung für eine andere Firma bekommen, und habe diesen Gesamtumstand genutzt um mich über das Thema, Geräte und Firmen zu informieren.

Für meine ökologische Ader war dabei das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig. Und dabei hat mich dann schlußendlich Happy Brush überzeugt. Seit mehr als zwei Wochen habe ich die elektrische Zahnbürste Eco Vibe 3 in Mint Black und bin begeistert. Dazu habe ich gleich noch neue Zahnpasta und Interdentalbürstchen gekauft.

Lasst euch von meiner Empfehlung leiten und klickt euch einfach selbst durch. 😉

Hier mein persönlicher Empfehlungslink:

Happy Brush

Office unter Linux

Über die Gründe von Windows zu (einem) Linux zu wechseln, sind bestimmt so vielfältig wie die Meinungen der Menschen.

Was die Anwendung von PC und Laptop anbelangt, bleibt der produktive Ansatz im Vordergrund. Und das bedeutet, dass man mehr oder weniger um ein Office-Paket nicht herumkommt bzw. es schlicht und einfach braucht. Leider hat die Monopolstellung von MS zu keinem Dokumentformat geführt, dass allgemein gültig ist, und das mit allen Office-Programmen kompatibel ist, naja zumindest annäherungsweise.

Ich persönlich setze mit vorliebe LibreOffice ein. LibreOffice, ist der „Nachfolger“ des vielleicht noch bekannteren OpenOffice, dass seinerzeit federführend in der Bereitstellung einer Alternative zu Microsoft Office war. Als OpenOffice von Oracle „übernommen“ wurde, kam es zu Streitigkeiten bei den Entwicklern und Oracle, die daraufhin das OpenSource Projekt LibreOffice ins Lebens riefen. Oracle, die die Namensrechte an OpenOffice besaßen, wollten diese aber nicht abtreten. Und das obwohl die gesamte Entwickler-Liga und quasi die Community zu LibreOffice abwanderte. Später vergab Oracle das quasi zum Stillstand gekommene OpenOffice an Apache, dass seither zwar zumindest das ein oder andere Update erhalten hat, dennoch nicht mit dem weiterentwickelten LibreOffice mithalten kann.

LibreOffice, dass der klassischen Einteilung von Microsoft Office nachempfunden wurde, dreht sich im Kern um Writer, die Textverarbeitung, Calc, die Tabellenkalkulation, Impress, die Präsentationserstellung. Zudem bringt es noch Draw und Math mit. Für mich als Heimanwender, der nicht auf eine berufliche Anwendung von Office-Dokumenten angewiesen ist, ist LibreOffice genau das was ich benötige. Zudem gefällt mir die Philosophie die hinter dem Projekt steckt.

Wer hingegen beruflich mit Office-Dokumenten arbeitet sollte mal einen Blick auf OnlyOffice, oder FreeOffice werfen. Zudem existiert noch ein MS Office Clon (WPS Office).

Erwähnt sei hier noch, dass alle drei Office Varianten, ob Libre, Only oder Free für alle Betriebssysteme erhältlich sind.

weitere Links:

Gesichtspflege

Unsere Haut ist unser größtes Organ, dass werdet ihr hier in dem Bereich öfters lesen. 😉

Je „dünner“ unsere Haut ist, desto empfindlicher ist sie, und desto empfindlicher reagiert sie auf äußere und innere Einflüsse. Dünner deshalb in Anführungszeichen, da die Haut mit ihren typischen Schichten nicht tatsächlich dünner ist, sondern die fehlenden Schichten von Fett und Muskeln darunter, zum Beispiel im Gesicht, Knie, Ellenbogen, Ellenbeuge, Schienbeine und Hände. In diesem Beitrag beziehe ich mich hauptsächlich auf das Gesicht.

Im Verlauf meines bisherigen Lebens – aufgewachsen mit Neurodermitis, demzufolge ich mit cremen und salben quasi groß geworden bin – habe ich viele Produkte getestet. Vorab muss man natürlich sagen, dass es nicht „die eine“ Pflege für die Haut gibt. So wie unsere Gesichtshaut verschiedene Typen hat/haben kann, so unterschiedlich sind auch die Pflegebedürfnisse und -erfordernisse unserer Haut. Wie im Beitrag über Naturkosmetik schon angedeutet und in den Beitrag über Inhaltsstoffe, bildet dieses Wissen den Grundstein dieses Beitrags. Man sollte also wissen, welcher Hauttyp man tendenziell ist, welche Anforderungen wir an uns und unsere Haut stellen, und natürlich was für Inhaltsstoffe unsere Pflege beinhaltet. (zur Erinnerung hier)

Ganz simpel ausgedrückt, wer sich Erdöl auf die Haut schmiert, und sich wundert das seine Haut nach Hilfe schreit, hat grundsätzlich etwas nicht verstanden. Und dabei ist mir ziemlich egal, ob die Datenlage von Studien – wo unklar ist ob der Konzern das selbst in Auftrag gegeben hat – dazu ihre Unbedenklichkeit ausspricht. Erdölprodukte wirken okklusiv, und wenn das in und mit Kosmetika gewünscht ist, soll diese auch gezielt so propagieren und klar sagen was drin is. Mit Pflege der Haut hat das aber nichts zu tun!

Am effektivsten wäre es, man würde sich seine Cremes selbst anrühren. Dann wüsste man was darin ist, in welcher Konzentration und kann anhand dessen auch schnell erkennen, was man wie nicht vertragen hat. Da das nicht nur sehr zeit- sondern auch nicht unerheblich „geld-aufwändig“ ist, gibt es Hersteller die für uns die Cremes mixen.

Eine gute Hautberatung (nkm-atelier.de), der neue Skin Analyzer von Weleda oder eine Hautanalyse (i+m KI-Analyse) ist da zielführend.

Damit habe ich euch quasi schon auf die richtige Spur gebracht, alles weitere sind nun meine persönlichen Empfehlungen/Kombinationen die für meine empfindliche Mischhaut sich bewährt haben. Fühlt euch inspiriert eure eigene Kombination zu finden. Habt keine Scheu im Laden nach Inhaltsstoffen und Verträglichkeit zu fragen, dafür sind die Berater eigentlich da.

Bitte beachtet, dass es sich hierbei nur um eine kleine Auswahl aus einem wahren Dschungel von Möglichkeiten und Herstellern handelt. Die Reihenfolge hat nichts mit Priorisierung zu tun,.

Routine 1: Reinigung

Um das Gesicht zu reinigen, alte Hautschüppchen zu entfernen und um Talgproduktion gleichmäßig zu reduzieren habe ich bisher folgende Produkte als sehr angenehm und wirkungsvoll empfunden:

Routine 2: Rehydration

Hierzu verwende ich bisher eine Mischung aus Rosen- und Lavendelhydrolat, wahlweise mische ich auch andere bei die ich grad hier zur Hand habe 😀 Inzwischen ist es bei mir eine Kombination aus erst Toner, dann Serum.

Routine 3: Pflege

Routine 4: punktuelle Nachbehandlung

weitere Pflegeprodukte:

Aromacare, spirituelle Lebensberatung, Healthcare