Toilettenpapier, ein Thema das jeden betrifft, zumal die letzten Jahre Corona gezeigt haben, dass wir deutschen scheinbar in Hamsterkäufe verfallen und die Supermärkte in Lieferschwierigkeiten stürzen, sobald das Toilettenpapier nicht gehortet im Schrank steht. Aber habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, was Toilettenpapier eigentlich ist, wieviele Bäume dafür verwendet werden, dass ihr sie das Klo ‚runterspühlt, und was man an dem gesamten Konzept vielleicht verbessern könnte?!
Nun ich habe mir diese Frage schon länger gestellt, aber erst dank Instagram (manchmal liebe und ängstigt mich der Werbealgorhytmus) fündig geworden.
Und fündig bin ich mit greenpapers geworden. Das 3-lagige Papier ist weich, sehr reißfest selbst wenn es feucht wird, und löst sich genauso im Wasser auf, wie normales Toilettenpapier (wichtig: Küchentücher und ähnliche Produkte enthalten Stoffe die das verhindern und verstopfen deshalb den Abfluss!). Auf der Website findet ihr jede Menge weitere Informationen, ich kann euch das Produkt wärmstens empfehlen. Sogar mein Mutterschiff ist begeistert und sagt wortwörtlich „Ich will kein anderes mehr haben!“.
Hier mein persönlicher Empfehlungslink: