Schlagwort-Archiv: Heilkunde

Johanniskraut/Hypericin – was zu beachten ist

Mythos: Johanniskraut sollte nicht mit Medikamenten kombiniert werden (absichtlich pauschal formuliert)

In dem wunderbaren Podcast von Eliane Zimmermann und Sabrina Herber wurde unter dem Titel „Johanniskraut – ein Bösewicht? Der Unterschied zwischen lokalen und systemischen Anwendungen“ sehr gut und ausführlich auf dieses Thema eingegangen.

Um das Kernthema nochmal aufzugreifen: Wenn man 3g Hypericin, also den pharmakologisch hergestellten Extrakt des Johanniskrauts schluckt, hat das eine fast ähnliche Wirkung wie das Medikament Citalopram (vermutlich 10mg). Und hierbei muss ganz klar die Art der Einnahme und die (Wirkstoff-)Konzentration hervorgehoben werden! Solange man das in der Aromatherapie verwendete Johanniskrautmazerat, auch Johanniskraut-Rotöl (kurz Rotöl) genannt, nicht schluckt, also oral verwendet, ist es in keinster Weise mit dem Präparat das für die orale Einnahme konzipiert ist zu vergleichen! – Würde man das Rotöl oral einnehmen, wäre es dann mit den 3g Hypericin vergleichbar? Nein, denn die Wirkstoffkonzentration im Mazerat ist viel niedriger. Es gibt Rotöl-Kapseln die für die orale Einnahme hergestellt und konzipiert sind, diese sind jedoch ebenso mit einer lokal aufgetragenen Rotöl-Emulsion nicht verlgeichbar.

Fakt ist also, ja Johanniskraut hat eine Wirkung/Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, und sollte bei innerer Anwendung tatsächlich nur mit ärztlicher Rücksprache angewendet werden, wenn man noch andere pharmazeutische Medikamente zu sich nimmt.

Fakt ist ebenso, dass eine lokal äußerlich aufgetragene Emulsion (stellv. für Salbe, Lotion, etc.), bei weitem nicht die Reichweite hat, so massiv in den Organismus einzugreifen. Das ist der Unterschied zwischen lokaler Anwendung und systemischer Wirkweise. – Ja, es gelangen auch über die lokale Anwendung Wirkstoffmoleküle in den Organismus und können eine systemische Wirkung haben. Doch im Vergleich muss man bedenken, dass es sich dabei allerhöchstens um homöopathische Dosen handelt, und mit der Dosis der inneren Einnahme in keinster Weise vergleich bar sind,

Pharmakologisch, bzw. pharmakokinetisch, wird die Nebenwirkung der Photosensibilisierung und der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten auf zwei Weisen erklärt:

  • unter Einfluss von Licht setzt der Wirkstoff im Johanniskraut Sauerstoffradikale frei
  • die Abbauproduktion der Leber wird angeregt, die demzufolge auch andere Medikamente schneller abbaut

Was bedeutet das nun für die lokale Anwendung, wie sie in der Aromatherpie verwendet wird? – Für die Anwendung lokal auf der Haut, sollte man zwar bedenken danach die entsprechenden Stellen nicht dem Sonnenlicht oder dem Sonnenstudio auszusetzen, ansonsten aber völlig unbedenklich. Der immense Benefit, den man mit der Anwendung mit Rotöl hat, überwiegt bei korrekter Anwendung bei weitem. Zumal man ja auch noch bedenken muss, dass die meisten Mischungen in der Aromatherapie bei z.B. 50 ml der Rotölanteil bei max. 50 % liegt, meist sogar weniger.

Was bedeutet das für die Homöopathie und Spagyrik? – Die Konzepte dieser beiden Heilkonzepte, sind dem pharmakologischen Wirkweise die dem Johanniskraut zugeschrieben wird, diametral entgegengesetzt. Wie weiter oben schon gesagt, beruht die zugeschriebene Wirkweise und natürlich dementsprechend die zugeschriebene Wirkweise der Nebenwirkung/Wechselwirkung auf der entsprechenden Dosis, und genau darin unterscheidet sich ja die Homöopathie von der normalen Pharmazie. In spagyrischen Komplexmitteln ist meist eine D6 oder D12 Potenz verwendet. Laut Aufdruck auf dem Solunat Nr. 17 sind in 10g Solunat 0,03g Johanniskrautextrakt enthalten. Wendet man dies ungefähr auf die Einnahmeempfehlung von 8-16 Tropfen 2xtägl. an, so wird deutlich das hier nichtmal entfernt die Dosis erreicht wird, die pharmakokinetisch untersucht und dokumentiert wurde. – Da es sich hierbei dennoch um innere Anwendung handelt, sollte bei Einnahme von anderen Pharmazeutika mit dem Arzt oder Apotheker Rücksprache gehalten werden.

Wie ist die energetische/spirituelle Wirkweise von Johanniskraut zu verstehen? – In „Heilmittel der Sonne“ wird dieses Thema schön veranschaulicht. Im Johanniskraut finden wir die gespeicherte Kraft der Sonne, dass das Rotöl rot ist verdeutlicht das nochmals. Und setzt man eine Körperstelle dem Sonnenlicht aus, dass mit dem Rotöl zuvor eingerieben wurde, so kann (!) es zu einer Reaktion durch dieses „zuviel Sonne“ kommen. Und so verhält es sich auch auf die Wirkung von Medikamenten. Früher wurden Arzneimittel unter der Berücksichtigung von Sonne+Mond hergestellt und auch entsprechend verabreicht. Auf die heutigen Pharmazeutika trifft das nur in den seltensten Fällen zu. Da diese also der Rhythmik von Sonne und Mond entrissen sind, um es etwas poetisch auszudrücken, bedeutet das noch lange nicht, dass sie sich der Wirkung die diese Gestirne auf uns haben entziehen können. So wie der Mond – jeder in der Pflege kennt die Symptome der Patienten und an Vollmond Nachtdienst zu haben – auf das Wasser und die Gezeiten hat, und natürlich die Sonne als psychisch stabilisierender Faktor besonders mit einsetzendem Frühling an Bedeutung zu nimmt. Genauso wirkt auch die Rhythmik in uns – also unsere innere Sonne und innerer Mond auf uns, in uns und manchmal auch um uns herum. Unser Körper gliedert Pharmazeutika irgendwie in diese Rhythmik ein, verstoffwechselt sie, und geht mit ihnen um so gut er kann. Wird dann ein so „sonnenaufgeladener“ Stoff wie Rotöl eingenommen, beeinflusst das natürlich diese Verstoffwechslung. Und damit natürlich auch die Wirkstärke und Wirkdauer der Pharmazeutika. Und das kann sich sowohl hemmend als auch steigernd auswirken.

Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Beeinflussung der Pharmazeutika durch rotölhaltige Homöopathika/Spagyrika? – Rotölhaltige Homöopathika/Spagyrika schließt die Einnahme von Pharmazeutika nicht aus, aber man sollte eine gewisse Zeit vor und nach der Einnahme abstimmen. Wenn man weiß, man muss bestimmte Pharmazeutika einnehmen, kann man die Einnahme von Rotöl-Präparaten ein paar Stunden davor oder danach einplanen.

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link: aromapraxis.de Aromapflege mit Grapefruit und Johanniskraut: Verwechslungen und Nicht-Wissen führen zu Missverständnissen

äth. Öle, die nicht in den Diffuseur + Vernebler gehören

Bei manchen Themen ist es so, dass man nicht gezielt danach sucht um sich darüber zu informieren, sondern erst wenn man auf ein „Problem“ stösst. So erging es mir, als ich mal meinen altgedienten Ultraschallvernebler mal genauer anschaute und feststellte, dass da mehrere kleine stark verklebte Pünktchen auf der (Geräte-)Oberfläche sich breit gemacht haben, und ebenso an der Membran. Mir war das bisher gar nicht aufgefallen, doch inzwischen stellte ich fest, dass die Abschalt-Funktion des Verneblers nicht mehr oder nicht mehr richtig funktionierte. Das brachte mich zum Grübeln.

Um auch gleich noch etwas zu erwähnen, dass ich selbst erst nach Recherche erfuhr, wird (nicht immer) Vernebler und Diffuser nicht äquivalent verwendet, sondern es gibt technische Unterschiede! Wobei der korrekte Begriff eigentlich Diffuseur ist.

Ein Vernebler wird immer mit Wasser betrieben, ein Diffuseur/Zerstäuber braucht kein Wasser, sondern „versprengt“ das äth. Öl per Diffusion in die Raumluft.

Dazu hab ich nen neuen Beitrag gebastelt.

In einem Webinar erfuhr ich neulich, dass es ätherische Öle gibt, die nicht für jedes Duftgerät geeignet sind. Das war quasi der Aha-Effekt für mich. Ich hab mich dann auf die Suche nach entsprechenden Hinweisen begeben.

Der Vollständigkeit halber muss hier erwähnt werden, dass dies nicht nur ätherische Öle, sondern besonders Alkoholextrakte aber auch Absolue’s betrifft. Zwar findet man alle diese Produkte meist unter der Rubrik „ätherische Öle“ namhafter Hersteller, doch unterscheiden diese sich wesentlich von durch Wasserdampfdestillation hergestellten „echten“ ätherischen Ölen. Definiert man ätherische Öle als biochemische Vielstoffgemische die aus Pflanzenbestandteilen herausgelöst wurden, so ist das Feld auf einmal sehr einheitlich. Vermutlich wird aus Übersichtlichkeitsfaktoren diese Unterscheidung meist nicht gemacht. Doch ergeben sich insbesondere für den Vernebler, aber auch für die Haltbarkeit und Oxidation verschiedene damit verbundene Probleme.

Link: Der kleine-große Unterschied zwischen verdünnten und gepanschten Ölen

Ein weitere wunderbarer Artikel von Eliane Zimmermann der das Problem u.a. thematisiert: Benzoe

Primavera schreibt zu dem Thema auf der eigenen Website unter FAQ dazu:

Grundsätzlich kannst du alle unsere Duftmischungen und ätherischen Öle für die Raumbeduftung mit unseren Geräten verwenden.

Ausnahmen:Zähflüssige, reine ätherische Öle wie Benzoe Siam, Myrrhe, Vetiver und Vetiver Bourbon dürfen in den meisten Duftgeräten nicht verwendet werden! Ebenso dürfen in den meisten Duftgeräten keine stark färbenden oder konzentrierten, reinen ätherischen Öle wie Kamille blau, Lemongrass, Schafgarbe, Thymian Thymol und Vanille verwendet werden!

Quelle: https://www.primaveralife.com/faq/duftgeraete-und-dufttraeger/welche-aetherischen-oele-sollte-ich-nicht-mit-den-duftgeraeten-und-dufttraegern-verwenden.html

und

Wichtig: Manche ätherischen Öle können bei direkter Einwirkung die Ultraschallmembran durch Verharzung beschädigen oder den Kunststoff einfärben. Dazu zählen reine ätherische Öle, die zähflüssig oder stark färbend sind, wie beispielsweise Benzoe Siam, Kamille blau, Myrrhe, Patchouli, Schafgarbe, Vanille, Vetiver und Vetiver Bourbon. Wir empfehlen diese Öle nicht mit unseren Ultraschallverneblern zu verwenden. Sollte ätherisches Öl auf eines der Kunststoffteile gelangen, muss dieses sofort mit einem weichen Tuch entfernt und ggf. mit sehr wenig Spülwasser nachgewischt werden. Die Ultraschallmembran kann mit Reinigungsalkohol und einem Wattestäbchen vorsichtig gereinigt werden. Beachte dabei bitte immer die Hinweise zur Reinigung in der beiliegenden Gebrauchsanweisung des Verneblers.

Quelle: https://www.primaveralife.com/aroma-vernebler-feel-happy.html

Auf meine Anfrage bei Primavera erhielt ich folgende Antwort:

Es dürfen also keine zähflüssigen Öle genommen werden, weil die nicht auf dem Wasser schwimmen sondern nach unten sinken und damit die Membrane verkleben könnten. Die anderen Öle sind stark färbend und somit könnten Sie den Feel Happy „verfärben“.

Auf meine Anfrage von Taoasis bekam ich folgende Antwort:

Für unsere Diffuser funktionieren eigentlich alle reinen ätherischen Öle von Taoasis und Baldini.
Etwas schwieriger zu Vernebeln sind Öle, die nicht rein sind. Beispiel: Sandelholz 10% in Jojobaöl
Durch das Jojobaöl, also ein fettes Öl kann die Verneblung nicht richtig erfolgen, da die „Fettschicht“ dies erschwert.

Alle reinen Öle, sowie Duftkompositionen von Taoasis/Baldini können in unseren Diffusern problemlos verwendet werden.

Mit ähnlichem Anliegen habe ich auch Oshadhi angeschrieben, von denen bekam ich eine Liste über Öle die zuvor erwärmt werden sollten, da sie entweder kalt zu sehr zähflüssig sind, oder in ihrer „gelöst in Alkohol“-Form eher an Gelee erinnern, und damit nicht für die Verneblung mit dem Diffusor geeignet sind.

Ich versuche also eine kleine Auflistung zusammenzustellen, die natürlich keinen Anspruch (ein bissel vielleicht) auf Vollständigkeit hat:

  • Amyris
  • Benzoe Siam, Benzoe abs.
  • Birke
  • Bienenwabe/-wachs, Honigwachs Absolue
  • Buddha Wood
  • Champaca Absolue
  • Drachenblut
  • Ginster
  • Honigwabe Absolue
  • Jasmin Absolue
  • Kamille, blau (wegen Verfärbung)
  • Labdanum Absolue
  • Lemongrass (wegen Verfärbung, oder durch Oxidierung erhöhte Viskosität)
  • Mimose
  • Myrrhe
  • Neroli Absolue
  • Osmanthus Absolue
  • Patchouli (wegen Verfärbung)
  • Perubalsam/Tolu-Balsam
  • Rose Absolue
  • Schafgarbe (wegen Verfärbung)
  • Thymian (rot) CT. thymol (wegen Verfärbung)
  • Tonka
  • Tuberose Absolue
  • Vanille
  • Vetiver, Vetiver Bourbon
  • Zitronenmyrte (durch Oxidierung erhöhte Viskosität)

Link: aromapraxis.de

Aromatherapie mit Kompetenz & Herz
ELIANE ZIMMERMANNS
WEB-MAGAZIN ZUR AROMATHERAPIE

https://aromapraxis.de/

Dies umschreibt die gigantische Webpräsenz von Eliane Zimmermann nicht einmal ansatzweise. Neben ihrer Blogger-Tätigkeit, Co-Autorin des aromaMAMA-Magazin (mit Sabrina Herber), Autorin zahlreicher Bücher zu Aromatherapie, Phytotherapie uvm., Aromatherapeutin, -ausbilderin, Referentin zu zahlreichen Themen in diesem Gebiet, Webinar-Leiterin und und und…

Ihre sympathische Art transportiert sie dank Webinaren auch über das Internet und ist ein wahrer Quell des Wissens. ‚reinschauen auf die Webiste lohnt sich!!!

Link: aromapraxis.de

Lavendel-/Teebaumöl: Bedenken wegen Toxizität?

Ich muss ehrlich gestehen, dass dieses Thema völlig an mir vorbeigegangen war, und erst durch einen Beitrag der aromaalliance.org mir ins Bewusstsein gerückt wurde. Worum es prinzipiell geht zitiere ich kurz aus dem vorliegenden Papier von Mag. pharm. Heinrich Justin Evanzin der ÖGwA.

Seit einem Fallbericht von Henley et al. 2007 wird immer wieder über eine östrogenartige Wirkung von Lavendelöl-Produkten berichtet. In einem Fallbericht von Ramsey et al. wurde dieser Verdacht 2019 wieder aufgebracht. Bei der beschriebenen Wirkung handelt es sich durchwegs um präpubertäre Gynäkomastie bei Kindern. Das arzneimittel-telegramm hat im Jänner 2020 die Problematik wieder aufgegriffen. Dabei stellte das arzneimittel-telegramm auch die These auf, dass Lavendelöl mit der Entstehung von Brustkrebs in Zusammenhang stünde und somit für Patienten mit östrogenrezeptor-positiven Tumoren sehr gefährlich sei. Zudem warnen die Autoren neben endokrinen und möglicherweise kanzerogenen Effekten auch vor schweren allergischen Reaktionen (arzneimittel-telegramm 12/2016).

Mag. pharm. Heinrich Justin Evanzin, ÖGwA

Während des Vortrags wird mehr als deutlich, dass hier Dinge miteinander verglichen wurden, die als solches wenig wenn nicht sogar überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Die vorgestellten Produkte die mit Einzelfällen als Beweiskraft bestückt wurden, enthalten entweder überhaupt kein Lavendelöl, sondern einen synthetischen Veilchenduft, der mit verschiedenen karzinogenen Farbstoffen gemischt wurde, oder einen Lavendel-Extrakt der aber über Dosis und Gehalt von ätherischem Lavendelöl keine Auskunft gibt. Diese Studien als wissenschaftlich zu bezeichnen erschließt sich mir in keiner Weise. Es erscheint mehr der Versuch eines Produkt-Bashing.

Hingegen ist der erfolgreiche komplementärmedizinische Einsatz von Lavendel- und Rosenprodukten (ätherisches Öl sowie Hydrolat) besonders im Bereich der Onkologie belegt und nachgewiesen. Hautregeneration nach Strahlentherapie sei hier auch als Stichwort erwähnt.

Es gibt durchaus sogn. Phytohormone die auch im menschlichen Organismus eine hormonmodulierende Wirkung ausüben können, hier sei Rosengeranie oder Melisse erwähnt, jedoch gerade die als Beispiel angeführten Lavendel- und Teebaumöle weisen sogar schon chemisch keine typischen Eigenschaften auf die generell von hormonwirksamen Stoffen erwartet werden (2-OH-Gruppen, bestimmter Abstand in nm, usw.).

Für mich lässt sich deshalb ein eindeutiges Fazit ziehen: Auf die Frage nach hormoneller (Aus-)Wirkung muß klar mit nein geantwortet werden. Die Frage der Toxizität ist, will man sie gewissenhaft und vollständig beantworten, natürlich abhängig von den erfahrenen Aromatherapeut:innen. Wie Paracelsus schon sagt, die Dosis macht das Gift. Allerdings so plakativ und ungenau wie die „Studie“ diese Ergebnisse darstellt, entbehren die Vorwürfe jeglicher Grundlage.

Vorpubertäres Brustwachstum bei Jungen und Mädchen durch hormonell wirksame Substanzen in Lavendel- und Teebaumöl? –  Positionspapiers von FORUM ESSENZIA e.V. und der ÖGwA erstellt von Dr. Eva Heuberger mit Beiträgen von Dr. Erwin Häringer, Dr. Wolfgang Steflitsch und Prof. Dr. Gerhard Buchbauer

https://www.forum-essenzia.org/stellungnahmen.html

Und hier noch der direkte Link zum Positionspapier zum Thema: https://www.forum-essenzia.org/download/2019_forum_essenzia_gynaekomastie.pdf