Schlagwort-Archive: Naturheilkunde

Erkältung naturheilkundlich behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Der Beginn einer Erkältung oder Grippe äußert sich manchmal sehr diffus, und ist nicht so einfach von Streßsymptomen die man im Alltag hat abzugrenzen. Abgeschlagenheit, ein Kratzen im Hals, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen – können schon Vorboten einer Erkältung sein.

Auch wenn in der heutigen Wissenschaft die Anwendung von Honig immer mal wieder kritisiert wird, so sehe ich die Verwendung zu Heilzwecken weit unproblematischer, wenn es um den Zuckergehalt geht. Der Warnhinweis für Kinder unter einem Jahr sollte dennoch beachtet werden.

In meinem Beitrag „Meine Hausapotheke“ habe ich meine persönliche Mischung meines Gesundheitstees beschrieben (6. Absatz).

Infludo-Tropfen, oder als Globuli Infludoron von Weleda, haben sich ergänzend als Erkältungs- und Grippemittel bewährt. Auch Umckaloabo-Tropfen sind sehr effektiv.

In die Duftlampe gehört Ravintsara, Eukalyptus citriodora und Melisse 10% (weitere optional z.B. Manuka, Pfefferminze, Zeder, Zitrone, Palmarosa). Studien zeigten das damit effektiv Keime in der Raumluft abgetötet werden und auch durch das Einatmen sich schneller eine Besserung der Symptome zeigt.

Kleiner Tipp von Malte Hozzel (Gründer von Oshadhi): 2 EL Apfelessig und Limettensaft mit etwas Totem Meer Salz mischen, dazu je 4 Tropfen Weihrauch, Jasmin und Palo Santo, und damit ein Vollbad nehmen. – Auch ein Fussbad wäre damit denkbar. (Vairation von mir)

Um den Heilungsprozess ideal zu unterstützen kann man über Nacht zum Beispiel einen Wickel um die Brust anbringen. Wer gerne eine fertige Mischung sich holt hier den VirusRescue-Wickel oder den HustenBrust-Wickel. Man kann natürlich auch mit der „Atme Tief und Weit„-Mischung arbeiten, oder der „Goodbye Virus„-Mischung.

Aus der Spagyrik werden die Solunate Nr. 3 und Nr. 15 empfohlen.

Ein Mundspray der Phylak Sachsen gibt es für Erkältung und Grippe, und für Erkältung und Fieber ebenso.

Wer es nicht über sich bringt Kapuzinerkresse-Tee zu trinken, hier meine Empfehlung als Filmtabletten (Kapuzinerkresse und Meerrettich)

Folgende Ceres Präparate wären denkbar: Kapuzinerkresse und Sonnenhut-Komplex

Als Gemmomazerat wird die Schwarze Johannisbeere als genereller Immunbooster empfohlen, in Kombination mit Heckenrose. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Die Substitution von Vitamin D sollte generell in Betracht gezogen werden, da dieses „Halbhormon-Halbvitamin“ bei alle regulativen Prozessen im Körper beteiligt ist.

Und natürlich Vitamin C, denn wie ja herausgearbeitet, wenn eine Immunschwäche Herpes u.a. begünstigt, dann ist Vitamin C der Immunbooster der sich immununterstützend da auswirkt. – Denkt bitte daran das Ascorbinsäure nicht exakt gleich Vitamin C ist.

Die Akupunktur, die nachweislich besonders bei chronischen Erkrankungen zu deutlicher Linderung verhelfen kann, kann ebenso bei Erkältungsbeschwerden – zu denen ja oft Einschränkungen in der Atmung gehören – zum Einsatz kommen.

Akupressur-Punkte für den Hausgebrauch, insbesonderes bei Pollenallergie aka Heuschnupfen, wären zum Beispiel:

  • Yingxiang (LI 20) – Freie Nase:
    📍 Lage: Neben den Nasenflügeln in einer kleinen Vertiefung.
    💆‍♂️ Wirkung: Öffnet die Nase, lindert Niesreiz und verstopfte Atemwege.
    👉 Anwendung: Mit Zeige- oder Mittelfinger sanft kreisend massieren, ca. 2 Minuten.
     
  • Hegu (LI 4) – Druck rausnehmen:
    📍 Lage: Auf dem Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger, an der höchsten Stelle des Muskelwulsts.
    💆‍♂️ Wirkung: Löst verstopfte Nebenhöhlen, reduziert Kopfschmerzen.
    👉 Anwendung: Mit dem Daumen kräftig drücken, ca. 1 Minute pro Hand.
     
  • Yintang – Ruhe für die Augen:
    📍 Lage: In der Mitte der Stirn, zwischen den Augenbrauen.
    💆‍♂️ Wirkung: Beruhigt gerötete, juckende und tränende Augen.
    👉 Anwendung: Sanften Druck mit dem Zeigefinger ausüben, leicht kreisen, ca. 2 Minuten.

ergänzender Link: topfruits.de Nährstofflexikon

ergänzender Link: biokrebs.de Nahrungergänzungsmittel

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link: vivere-aromapflege

ergänzender Link (PDF): vivere-aromapflege Quickinfo „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

Depression naturheilkundlich behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Eine Depression ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die nicht mit ein paar gut gemeinten Worten, merkwürdigen Motivationsparolen, und schon gar nicht mit toxischer Positivität in den Griff zu bekommen ist. Dieser Artikel erhebt keinen Heilungsanspruch, denn die Behandlung muss immer komplementär inklusive eines Arztes und Psychiaters/Psychotherapeuten erfolgen. Da eine Depression aus den unterschiedlichsten Faktoren und Ursachen bestehen kann, ist die Wahrscheinlichkeit „die eine“ Therapie zu finden die einem hilft, sehr unwahrscheinlich, aber nicht hoffnungslos.

Wie schon der Titel sagt, möchte ich hier die naturheilkundlichen Möglichkeiten erwähnen, die natürlich eine Therapie keinesfalls ersetzen, aber sinnvoll begleiten können.

Um einen vielleicht verschleierten Nährstoffmangel auszuschließen empfehle ich die Substitution von Vitamin D Kapseln oder Öl, Omega 3, und Vitamin B-Complex.

Die Schüßler-Salze empfehlen Nr. 2 und Nr. 5. Oder als fertige Mischung.

Von der Frima Meta Fackler empfehle ich das Metakaveron.

Von den Bachblüten kann man sich eine Mischung aus Mimulus, Mustard, Cerato, Pine, Olive, Oak, Walnut, Scleranthus und Wild Rose mischen lassen.

Spagyrisch kann ich die Solunate Nr. 2, Nr. 5 und Nr. 17 vormittags, und Nr. 4 und Nr. 8 vor dem schlafen gehen empfehlen.

Auch eines der praktischen Mundsprays von Phylak Sachsen kann man ergänzend anwenden. Exemplarisch hier PS Mischung 208.1, es gibt jedoch zur Stichwortsuche 14 verschiedene Mischungen.

Als Gemmomazerate werden Feigenbaum und Silberlinde empfohlen. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Folgende Ceres Präparate wären denkbar: Wilde-Möhren Kombipräparat, Johnniskraut Kombipräparat und Wermut Urtinktur

Von der Aromapflege habe ich mir 3 Varianten für ein „Anti-Depri-Öl“ überlegt. Variante 1, Variante 2 und Variante 3

Neu hinzu gekommen ist ein Rollon bei „Gedankenkarussell“ (aka Gedanken-Geplapper)

Podcast-Empfehlung: Aromatherapie für deine Ohren

ergänzender Link (PDF): vivere-aromapflege Quickinfo „Herzensdüfte“

ergänzender Link (PDF): vivere-aromapflege Quickinfo „Seelendüfte“

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

ergänzender Link: carrieroflight.com

Blasenentzündung naturheilkundlich behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Die akute Blasenentzündung ist eine Erkrankung unter der sehr viele Frauen leiden. Hat man diese regelmäßig spricht man von einer Chronifizierung die ärztlich und/oder vom Heilpraktiker behandelt werden sollte. Bei einer Blasenentzündung beim Mann, handelt es sich um einen schwerwiegenden Infekt der dringend ärztlich behandelt werden muss! – Das hat jetzt mal nichts mit „Männergrippe“(-symptomen) zu tun, sondern ist der Natur der Sache geschuldet, dass wenn es Bakterien schaffen die lange Harnröhre des Mannes empor zu wandern, nicht nur eine Schwächung des Immunsystems vorliegt sondern die Bakterien meist schon eine solche Anzahl erreicht haben, dass dies mit einfach Hausmitteln nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.

In diesem Artikel geht es also hauptsächlich um die Blasenentzündungen im akuten Fall bei Frauen, dem aufsteigenden Harnwegsinfekt.

Mein persönlicher Tipp ist das Auflegen einer Kompresse mit 1-2 Tropfen Lavendelöl auf die untere Bauchregion (äußerlich), ergänzend mit etwas Aconit-Schmerzöl.

Eine weitere Empfehlung ist Eukalyptus, dass sich in der Praxis wohl ebenso bewährt hat. Interessant hierbei noch die mögliche innere Einnahme der Kapseln von sunday.

Weitere ätherische Öle die für eine Einreibung geeignet sind Sandelholz, Teebaum, Kamille blau, Cajeput, Koriander, Niauli, Melisse, Lavandin, Manuka, Lavendelsalbei, Palmarosa und Zeder.

Als spagyrisches Mundspray gibt es etwas bei Blasenentzündung, im gleichen Sortiment findet man noch die Unterteilung zwischen chronisch und akuter Entzündung.

Wer es nicht über sich bringt Kapuzinerkresse-Tee zu trinken, hier meine Empfehlung als Filmtabletten (Kapuzinerkresse und Meerrettich)

Apropos trinken – dass ist wirklich ein etwas zweischneidiges Thema. Einerseits besteht ein direkter Zusammenhang zwischen zu wenig getrunken und einem Harnwegsinfekt – die Bakterien wurden nicht genug ausgespült. Andererseits kann man auch zuviel trinken, auch bei einer bestehenden Blasenentzündung. Die tägliche Menge von ca. 2,5 Litern sollte nicht überschritten werden. Der Körper produziert eigene Abwehrstoffe gegen Bakterien, ebenso wie die Wirkstoffe die wir zuführen, und diese würde zu schnell ausgespült werden, wenn man diese Trinkmenge überschreitet. – Der Hinweis „Viel Trinken“ ist also besser mit „ausreichend trinken“ formuliert. 😀

Folgende Ceres Urtinktur wären denkbar: Kapuzinerkresse und das Kombipräparat Solidago comp.

Unterstützend durch antroposophische Medizin würde sich diese Globuli von Wala anbieten.

Ganz frisch inspiriert von CNE ist die Empfehlung von Mannose: (im Beitrag der weiter unten verlinkt ist von Eliane wurde Mannose zwar angesprochen, hatte mir aber nix gesagt)

D-Mannose gelangt in die Blase und kann hier die entzündungs­verursachenden E. coli-Bakterien ummanteln und neutralisieren. Dadurch können die Erreger nicht mehr an die Blasenschleimhaut „andocken“ und eine Blasenentzündung verursachen. Sie werden beim nächsten Toilettengang einfach mit dem Urin ausgespült.

Quelle: femalife.de (eine Marke von Klosterfrau)

Von den femalife-Produkten würde ich am ehesten Femannose E empfehlen, diese ist ohne Fructose und dafür mit Preiselbeerextrakt. Für ein reines Mannose-Produkt würde ich zu sunday greifen.

Im Vergleich ist Cranberry geeigneter als Preiselbeere, aber dennoch wirksam. Zumindest was den Saft angeht. Cranberry Muttersaft zum Beispiel. Bei den Gemmomazeraten sieht das wieder anders aus (glaube da gibt es noch keines mit Cranberry)

Die Preiselbeere ist in der Gemmotherapie neben der Himbeere DAS Frauenmittel und bei Harnwegsinfekten besonders zu empfehlen. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Doch die unermüdliche Doris Karadar hat noch mehr in petto: Ihr Acetum aromaticum, eine Mischung aus Apfelessig, Hydrolaten und ätherischen Ölen ist für die Intimpflege optimal! (ergänzend auch Vaginalpflege denkbar)

Acetum Aromaticum für die Intimpflege
Der pH-Wert der Scheide sollte im Normalfall  unter 4,5 liegen, und damit deutlich unter dem pH-Wert unserer Haut, der bei etwa 5,5 zu liegen kommt. Ein niedriger Scheiden-pH stellt somit einen wirksamen Schutz gegen die Besiedelung der Scheide durch Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Protozoen dar.

Bei der täglichen Morgentoilette und Intimpflege ist der Acetum Aromaticum geeignet um den Säuregehalt des Scheidenmilieus einer intakten Scheide zu regulieren bzw. das Gleichgewicht der Scheidenflora wieder herzustellen. Bei einer Belastung des Scheidenmilieus ist eine tägliche Acetum aromaticum Rosen & Geranien Waschung zu empfehlen. 1 Verschlusskappe auf 200 ml lauwarmes Wasser. Die Scheide damit gut spülen. Sie fühlen sich danach gleich viel frischer und sauberer. Außerdem wirkt diese Waschung antibakteriell und keimtötend und hilft dabei, dass sich das empfindliche Scheidenmilieu wieder reguliert. Bei Intimpilzen konnten wir wirklich gute Erfolge erzielen.

Quelle: https://www.vivere-aromapflege.de/2020/04/22/aetherische-oele-hydrolate-und-apfelessig-ein-dreamteam/

Die Anwendung mit dem Bidetility wurde mehrfach auf dem Kongress in Eppan empfohlen, daher hier ein Link zum Set: Set „Ganz intim“

Ein bewährtes Hausmittel bei Harnwegsinfekten ist ein Sitzbad. Das kann man entweder mit Natron versuchen, da ist es dann sehr basisch und sollte hinterher mit einer Acetum Verdünnung gepflegt werden, oder man macht das Sitzbad mit Acetum oder einer Mischung der Bahnhofsapotheke.

Podcast-Empfehlung: Aromatherapie für deine Ohren

ergänzender Link: aromapraxis.de Blasenentzündung

ergänzender Link: vivere-aromapflege Blasenentzündung

ergänzender Link: vivere-aromapflege.de Acetum

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

Magen-Darm-Erkrankungen (akut) naturheilkundlich Behandeln

Wie bei allen Themen die „naturheilkundlich behandeln“ beinhalten, ersetzen diese Hinweise und Tipps nicht den Besuch beim Arzt/Heilpraktiker, ebenso wenig wie das eigenverantwortliche Handeln.

Magen-Darm-Erkrankungen gehören zu der üblen Sorte von Erkrankungen, denn meist ist damit Übelkeit, Erbrechen und/oder Nahrungskarenz verbunden, die das Einnehmen von entsprechenden Hilfsmitteln schwierig macht.

Was man immer tun kann, ist eine Anwendung äußerlich – sei es eine Magen- oder Darm-Massage mit einem entsprechenden Emulsion aus fetten und ätherischen Ölen, einem Bauch-Leber-Wickel – oder ganz simpel einer Wärmeauflage. Bei einem entzündlichen Formenkreis sollte man selbst austesten ob einem Wärme gut tut. Fühlt man sich mit Wärmeauflage besser, ist das ein eindeutiges Signal. Wenn nicht, dann nicht. 😀

Was man auf jedenfall NICHT tun sollte, ist die innerliche Einnahem von äthersichen Ölen!!! Diese belasten nicht nur Magen und Leber, schädigen die Darmflora, sondern sind in ihrer massiven Konzentration viel zu heftig für den schon erkrankten Organismus.

Zwar kursieren zur innerlichen Einnahme von Oreganoöl immer wieder diese und jene Informationen, die meist lediglich ein Teilgebiet beleuchten und nicht wirklich aussagekräftig auf den Menschen sind. Im speziellen meine ich damit sogn. Lactobazillus-Tests bei denen beobachtet wurde, das Oreganoöl scheinbar durch innewohnende Intelligenz die Lactobazillen nicht angriffen, die „bösen Keime“ jedoch angegriffen wurden. Nun besteht unsere Darmflora aber nur zu einem Teil aus Lactobazillen – werden die anderen für unsere Verdauung so wichtigen Bakterien gekillt, kippt das Gleichgewicht – im Falle einer Erkrankung sogar noch mehr. Innerlich eingenommene ätherische Öle werden hauptsächlich über die Leber verstoffwechselt bevor sie in den großen Blutkreislauf gelangen – was zu Abbauprodukten und weiteren Stoffwechselprodukten führen kann, die den Organismus weiter belasten.

Kuren, Diäten, Fasten und Sanierungen sollten nie (!) in der Phase einer akuten Erkrankung durchgeführt werden.

Eine Darmsanierung, bei Allergien, Unverträglichkeiten, Symptomen wie Blähbauch, unklare Durchfälle usw. kann man mit Flohsamenschalen, Schwefel-Ergänzungsmitteln und Heilerde (Zeolith, Bentonit oder Mumijo) gut machen, wenn keine akute Erkrankung im Sinne von Entzündung oder Magen-Darm-Grippe vor liegt.

Bei akutem Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen hat sich das Hausmittel einer Blutwurzel-Tinktur bewährt. Schmeckt furchtbar, zieht alles zusammen, weil immens viele Bitterstoffe – hilft aber 😀 Ebenso die Bitterliebe-Tropfen kann ich wärmstens empfehlen.

Fenchel-Anis-Kümmel-Tees helfen ebenso, wie Kamillentee.

Von den Hydrolaten bieten sich Pfefferminz, Lorbeer, Majoran, Thymian, Kamille (röm. und echte) und Basilikum an. (meine liebsten Bezugsquellen sind Maienfelser oder Oshadhi)

Für eine Einreibung (bitte sehr sanft) mit ätherischen Ölen in fettem Öl emulgiert bieten sich die Öle von Fenchel süß, Majoran, Basilikum, Thymian (linalool), Lorbeer, Angelikawurzel, Lavendelsalbei, Bergbohnenkraut, Estragon, Ingwer, Koriandersamen, Kümmel/Kreuzkümmel, Rosmarin verbenon, Wacholderbeere und Kardamom an.

Spagyrisch kann man mit Solunat Nr. 19 oder einem Mundspray mitbehandeln.

Als Gemmomazerat wird Preiselbeere, Feigenbaum und Walnussbaum empfohlen. Die kann man entweder hier, oder hier beziehen.

Folgende Ceres Urtinkturen wären denkbar: Lavendel, Melisse, Pfefferminze

Bei aufsteigender Magensäure, hilft Sanddornfruchtfleischöl wunderbar, täglich 1-2mal 1/2 Teelöffel davon einnehmen pflegt die Schleimhaut in der Speiseröhre und im Magen. (Zu Sodbrennen gibt es ebenso ein tolles Mundspray von Physlak Sachsen in der Central Apotheke Leipzig; allerdings gibt es insgesamt 5 Mischungen die bei der Stichwortsuche auftauchen, da muss man selbst etwas genauer schauen) Ebenso Natron (zur Not auch Backpulver) in Wasser gelöst hilft Magensäure zu neutralisieren. Pharmazeutika wie Pantozol oder Omeprazol entziehen dem Körper Kalzium (Knochen und Zähnen) zum hemmen der Protonenpumpen die die Salzsäure für die Magensäure produzieren, schützen aber nicht die Schleimhaut direkt.

ergänzender Link (älter): vivere-aromapflege

ergänzender Link (neuer): vivere-aromapflege

ergänzender Link: globuli.de

ergänzender Link: naturheilmagazin.de