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Sneaker-Spray – Rezept für ein Spray

Ich hatte mir das tolle „Finito Sneaker Spray“ von WADI gekauft und mit Begeisterung eingesetzt – besonders bei meinen Arbeitsschuhen im Krankenhaus. Nun ist es leider leer geworden, und wollte ausnahmsweise mal nicht meinen Shopping-Queen-„Tendenzen“ nachgeben. Daher hab ich das mal fix für mich selbst gemischt.

In kosmetisches Basiswasser von Spinnrad (95% Ethanol) hab ich die ätherischen Öle Eukalyptus citriodora (Zitroneneukalyptus – der gar kein richtiger Eukalyptus is), Patchouli und „Rosenduft“ von Taosasis gemischt – darin ist Rose, Rosengeranie und Palmarosa enthalten, gemischt. Im Original ist nur Rosengeranie drin, ich wollte bissel das „Bouquet“ erweitern und hatte die Mischung mir von den Purple Weeks geleistet.

Hab das ganze dann mit 40%igem Wodka aufgefüllt für die 30ml. Ein bissel schütteln, und es entsteht eine etwas milchige Flüssigkeit, die die desinfizierende Wirkung sogar noch verstärkt.

Man denkt ja, dass je höherprozentig der Alkohol ist, desto mehr desinfiziert der Alkohol. Auf Flächen mag das durchaus funktionieren, bei anderen Gegebenheiten ist ein etwas höherer Wasseranteil der Knackpunkt der dafür ausschlaggebend ist wie stark zum Beispiel Bakterien vom Alkohol angegriffen werden.

Sind äth. Öle intelligent?

Vielleicht sollte ich erst einmal klären, wie ich auf diese Frage gekommen bin. 😀

Bei der Beschäftigung mit den amerikanischen MLM-Öl-Firmen, kam die Aussage häufiger auf, dass ätherische Öle so intelligent sind, dass sie nur krankmachende Keime angreifen.

Die Aussage ist etwas schwierig, da man nicht nur verstehen muss, wie wieso warum, sondern vor allem weil die Firmen und ihre Berater:innen daran Einnahmeempfehlungen knüpfen. – Das eine ist aber von dem anderen zu trennen!

Es gibt inzwischen Untersuchungen die zeigen, dass ätherische Öle tatsächlich Inhaltsstoffe enthalten, die wie Enzyme nach Schlüssel-Schloß-Prinzip auf bestimmte Antigene reagieren, die eher krankheitserzeugende Keime (Pathogene) aufweisen. Das kann man aber nicht generalisieren auf alle Öle und vor allem nicht auf die innerliche Anwendung der äth. Öle anwenden.

Denn besonders die innere Anwendung, wenn äth. Öle mit der Verdauung in Berührung kommen, können diese durch Stoffwechselprozesse verändert werden. Ebenso durch Stoffwechselprozesse in der Leber.

Der Unterschied von „in vitro“ und „in vivo“ Untersuchungen muss zwingend beachtet werden, sonst sind alle getroffenen Aussagen erstmal nur Vermutungen.

Bedenkt man, wie individuell jede Verdauung eines Menschen ist – wenn man es tatsächlich bis ins kleinste Durchdekliniert, ist die Aussage also kaum haltbar.

Pflanzen die ätherische Öle produzieren haben diese selten bis nie, direkt in ihren Zellen selbst gespeichert, sondern extra dafür konzipierte Kammern bis hin zu nadel-/stachelartigen Strukturen. Die Pflanze schützt sich also selbst schonmal durch Separierung. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie zum Beispiel ätherische Öle die in Harzen und Wurzeln vorkommen. Bedenkt man jedoch die „physiologische Verdünnung“, also die Konzentration der ätherischen Öle in der Pflanze selbst, dann ist dies in keinem Vergleich zu setzen mit einem ätherischen Öl was oral eingenommen werden könnte (nicht sollte). Im Vergleich, hat die Pflanzen die Wirkstoffe die wir als ätherisches Öl zusammenfassend bezeichnen, fast schon in einer homöpathischen Verdünnung.

Von Intelligenz würde ich dennoch nicht sprechen, denn Intelligenz setzt eine Bewußtheit voraus, die Stoffen – besonders nach einer Destillation mit 100°C heißem Wasserdampf – so nicht unterstellt werden kann.

Das ätherische Öle eine sinnhafte Organisation haben, in dem sie per Schlüssel-Schloss-Prinzip pathogene Keime erkennen und da wirksam werden ist meiner Ansicht nach eine deutlich zutreffendere Aussage.

Würden die ätherischen Öle in der gleichen Konzentration wie in der Flasche in der Pflanze „herumschwimmen“ würden sie diese verätzen und schädigen. In der Konzentration wie sie „in“ der Pflanze vorkommen, greifen die Pflanze selbst nicht oder zumindest nicht direkt an. Ob das ausschließlich an den speziellen Kammern liegt, oder an auch an Begleitstoffen die eher auf pathogene Keime wirken, lässt sich schlussendlich nicht mit absoluter Gewissheit sagen, aber vermuten.

Zumindest so lange die äth. Öle nicht durch andere Einflüsse wie Magensäure, Enzyme, freie Radikale, Elektrolyte uvm. in irgendeiner Form verändert und/oder beeinflußt werden. – Und das per se auszuschließen ist eigentlich unmöglich.

Sind äth. Öle also intelligent? – Nein. Sie sind organisiert und spezifisch.

Was Aromapflege alles kann

Aromapflege, ein Thema das mich seit meinem Einsatz in der Pflegeausbildung im Hospiz begeistert und nicht mehr los lässt. – Auch wenn der Begriff Aromatherapie, als tatsächliche Therapieform eigentlich Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten ist, so ist die Aromapflege hier eine Brücke die Pflegekräften ermöglicht medizinisch relevant zu agieren, komplementär und auch in Fällen in denen die konventionellen Mittel nicht mehr oder gar nicht wirken.

Auch wenn die heute „Schulmedizin“ sehr kompetitiv zu werke geht mit anderen Formen, so sollten gerade komplementäre Heilmethoden sich dadurch auszeichnen mit ihren Möglichkeiten und Erfolgen für sich zu stehen, besonders was die Erfahrung mit der Behandlung in den verschiedensten Bereichen angeht.

In vielen Büchern werden Empfehlungen ausgesprochen bei denen sich ätherische Öle, Hydrolate und Basisöle (fette Pflanzenöle) bewährt haben. Die oftmals spannenden Erfahrungsberichte fehlen leider allzuoft, dabei würden diese die Signifikanz deutlich betonen.

Als ich neulich meine Linksammlung durchforstete bin ich auf einige gestoßen, die ich hier verlinken möchte. Die Berichte stehen für sich!

  • https://a-p-f-d.blogspot.com/2010/10/aromapflege-praxiserfahrungen-pur.html
  • Im ersten Link den ich vorstelle geht es um die Arhama-Salbe der Firma Bombastus als Wundsalbe, Narbenpflege ebenso auch zur Hautpflege von beanspruchten Händen. Dazu zählen alle Hände im medizinischen Bereich, denn die Desinfektion der Hände (ebenso wie das Waschen) trocknet die Haut aus. Hab die Salbe selbst schon getestet und finde sie sehr gut, einfach formuliert dadurch niedriges Allergiepotential.

Bestimmt wird mit der Zeit diese Liste noch weiter wachsen. In den entsprechenden Fachzeitschriften von Forum Essenzia und dem Aroma Forum International findet man ebenso Berichte.

Wieso ich „NEIN zu YL und dT“ sage

Nachdem neulich auf Instagram eine Diskussion hochgekocht ist, war es nun Zeit für diesen Artikel. Es haben Menschen, die komischerweise ausschließlich YL oder dT Produkte verwenden, behauptet Zitrusöle lösen Mikro- und Nanoplastik im Körper auf wenn man diese schluckt. Wieso sie dann nicht gleich Aceton exen konnte nicht beantwortet werden.

Für mich sind beide MLM-Firmen aus den USA keine Alternative zu lokalen Öle-Firmen, hier nun auch mal aufgelistet warum.

  • Geschäftspraktiken „Marketing“:

Beide Firmen sind dafür bekannt Abmahnwellen loszutreten, wenn sich jemand aus der Branche selbst kritisch ihnen gegenüber äußert. Für sie selbst gilt diese Maxime jedoch nicht, und werden in ihren Verkaufsgesprächen/Produktschulungen nicht müde ihre eigenen Produkte höher zu bewerten, logischerweise in dem andere abgewertet werden. Da werden auch Fantasiebegriffe wie „therapeutische Qualität“ gebraucht – was nichts anderes ist als eine leere Worthülse. Zu behaupten die eigenen Öle seien „reiner“, weil keine Gefahrstofflabels direkt auf den Flaschen sind – ist die Ausnutzung simplen Importrechts bzw. EU-Rechts. Da diese Firmen ihre Öle in die EU importieren, unterliegen sie nicht dem Zwang der ansässigen Anbieter ihre Flaschen entsprechend zu etikettieren. Thats it. Wer dazu mehr erfahren möchte, hier ein toller Artikel über die Gefahrstofflabel von Eliane Zimmermann

  • Geschäftspraktiken Greenwashing

Wie im Artikel vom Guardian nachzulesen ist, Enden die eigenen Ansprüche spätestens beim Händler bei dem beispielsweise das Weihrauchharz eingekauft wird. Alle Bio-Zertifizierung, „fair Trade“, Menschenrechte und speziell Frauenrechte scheinen da auf dem Altar des Profits geopfert zu werden. Eliane Zimmermann hat das Ganze für die deutschsprachigen Leser nochmal aufgearbeitet.

Auf Netflix kann man im ersten Teil der Doku-Serie (Un)Well, auf Deutsch (Un)Gesund einige „Themen“ der diversen global tätigen Unternehmen rund um ätherische Öle, natürliche Gesundheit und Schönheit kennen lernen. Man erfährt vom „Jagen und Fangen“ („prey“) vor allem von Hausfrauen, auch von extrem hoch dosierten Anwendungen, deren Schäden als „detox“ und als wünschenswert angepriesen werden, und noch über andere – sagen wir mal – eigentümlichen Besonderheiten, welche mehrere Pyramiden-Marketing-Anbieter anwenden. Über die letzten Jahre und nun auch als Reaktion auf den Artikel in The Guardian, der auf Instagram und Facebook geteilt wurde, bekam ich diese Praktiken mehrfach bestätigt.

Quelle: https://aromapraxis.de/2023/01/23/weihrauch-macht-reich-bestimmte-menschen-frauen-zahlen-teuer-dafuer/

ergänzender Youtube-Link: Inside the Wellness Industry’s Controversial Supply Chains

Auch ein Artikel aus 2017 in dem es um Rosenholzöl und Narde geht, zeigt wie die Geschäftspraktiken hier umgesetzt wurden, im Gegensatz dazu was die Firmen für ein Bild von sich vermitteln.

[…], am 18. September 2017, wurde die Pressemeldung 17-1023 des us-amerikanischen Justizministeriums veröffentlicht. Sie beschreibt in Kürze die Hintergründe des illegalen Handels mit Rosenholz im Marktwert zwischen 3,5 und 9 Millionen Dollar, entsprechend etwa 1 900 Litern Rosenholzöles, durch einen großen us-amerikanischen Ätherisch-Öl-Anbieter. Auch der illegale Handel mit Nardenwurzel ist Bestandteil dieser Anklage. Dieser weltweit agierende Anbieter wurde verurteilt, insgesamt 760 000 US-Dollar an Strafen und kommunaler Arbeit zu entrichten, in diesem Betrag ist auch die Beschlagnahme von Gütern enthalten. Zudem muss diese Firma einen Plan abliefern, durch den garantiert wird, dass bestimmte Auflagen eingehalten werden; das alles auf fünf Jahre Bewährung.

Quelle: https://aromapraxis.de/2017/09/25/ueber-uns-die-welt-artenschutz-und-gewinnmaximierung/

  • Geschäftspraktiken Selbstzertifizierung

dT zertifiziert seine Öle im hauseigenen Labor, nach vermeintlich strengen Richtlinien, und gibt seinen Ölen das hauseigene Label. Selbst wenn man die bisherigen Geschäftspraktiken ignoriert, ist eine hauseigene Zertifizierung kein Garant dafür seriös zu arbeiten. Ganz im Gegenteil.

[Platzhalter bis Link zur Story wieder gefunden wurde: dT hat Analysezertifikat verschwinden lassen nachdem pestizid-kontaminierte Charge bekannt wurde]

In einer jetzt veröffentlichten Studie sind einige Öle von einem unabhängigen Labor auf Phthalate untersucht worden, dT und YL sind mit unter den Spitzenreitern an diesen gefährlichen Inhaltsstoffen. Würden deren Öle wirklich so „rein“ und von „therapeutischer Qualität“ sein, dürfte das nicht passieren. Das widerspricht den versprochenen Anbaupraktiken dieser beiden MLM-Firmen, als auch dem Tenor der Rückstandskontrolle.

  • Nachhaltigkeit

Für ätherische Öle, wie Pfefferminze, Lavendel, Bergamotte, Majoran, etc. gibt es keine ökologischen Gründe diese über Importware zu beziehen, wenn ansässige Anbieter diese lokal anbieten. Der ökologischen Fußabdruck von importierten Ölen kann in keinster Weise mit den hiesigen auch nur ansatzweise konkurrieren. Ist jemandem also Nachhaltigkeit wichtig – ganz klares NEIN zu YL und dT.

Der Wille, die (bedrohte) Umwelt zu achten, ist bei der neumodischen Gier, möglichst viele Öle an möglichst viele Frauen zu bringen, offensichtlich leider nicht vorhanden.

Was mich direkt zu den Einnahmeempfehlungen bringt, die nach dem Konzept „viel hilft viel“ aufgebaut sind. Ergo auch um möglichst viele Öle zu verkaufen, schnell aufzubrauchen um wieder neue zu kaufen.

  • Einnahmeempfehlungen

Von beiden Firmen wird öffentlich behauptet, dass sie keinerlei der auf Youtube, Facebook oder anderen Netzwerken höchst fragwürdigen Einnahmeempfehlungen unterstützen. Mal abgesehen von der Frage, woher diese dann kommen, ist die „Raindrop“-Massage (aka Regentropfen-Massage) ein gutes Beispiel, dass gefährliche Praktiken auch für die äußerliche Anwendung existieren und weiter verbreitet werden. Eine Haut die sich rötet, schwillt, Blasen wirft, usw. das ist KEIN Detox – das ist eine Hautirritation bis hin zur allergischen Reaktion.

ergänzender Link: Tisserand-Institute

Sind YL und dT denn für die Anwendungsempfehlungen ihrer Duftbotschafterinnen verantwortlich zu machen? Schlussendlich würde eine tatsächliche Verantwortung rechtlich schwierig werden, da die Firmen selbst in der Öffentlichkeit solche Empfehlungen vermeiden. Das es diese bereits gegeben hat, zeigen die entsprechenden us-amerikanischen Gerichtsverfahren die diesbezüglich schon gelaufen sind.

Kann man sich als MLM-Firma tatsächlich aus der Verantwortung ziehen, wenn die eigenen Duftbotschafterinnen auf social media derarige Empfehlungen verbreiten? Meiner Meinung nach nicht. Gerade durch die pyramidale Struktur würde sich eine klare Linie viel deutlicher durchsetzen.

Ebenso werden in indirekt von den Firmen verlegten Büchern (ähnliches Verhalten wie bei dem Thema Labor und Selbstzertifizierung) Einnahmeempfehlungen für die innere Anwendung gegeben, von täglich 1-4 Tropfen unter die Zunge oder in Wasser (was überhaupt keinen Sinn macht, wenn man weiß, dass ätherische Öle nicht wasserlöslich sind). Oder das Thema Oreganoöl-Kapseln. Das in dem Buch/Bücher vorne ein Disclaimer steht, dass sie nicht für Folgeschäden verantwortlich gemacht werden können, dennoch diese Empfehlungen aber abdrucken hat etwas von Satire.

Es kursieren Anwendungsempfehlungen zum Beispiel:

  • Pfefferminze in die Augen bei Migräne zu träufeln – gruselig!
  • Kindern unverdünnte ätherische Öle auf Kopf und/oder Fußsohlen pur aufzutragen
  • stillenden Müttern ihre Brüste mit Ölen u.a. Nelke, Pfefferminz, Wintergrün zwischen den Still-Phasen einzureiben
  • innere Anwendung hoch dosiert über Kapseln oder pur

Auch der neueste Trend, zu glauben das man mit ätherischen Ölen zellinternes Nanoplastik auflösen könne – ich kann nicht fassen wie verbohrt manche Menschen diesbezüglich sein können, die weder den Unterschied von „in vitro“ und „in vivo“ kennen, noch in den Grundlagen der Biologie und Chemie scheinbar besonders aufgepasst haben, wenn es dem entsprechenden Glaubenssätzen der MLM-Firmen widerspricht.

Der heutzutage immer mehr nachgebetete (teils gefährliche) Unsinn, ständig mehrere Tropfen Zitronenöl in Wasser zu geben und zu trinken, basiert auf purer Unkenntnis über Nahrungsmittelzusätze, über die Zusammensetzung dieses Öles und über Dosierungsempfehlungen. Wasser vermischt sich nicht mit lipophilen Substanzen! Und Kohlensäure im Wasser ist kein Emulgator, diese kann lediglich die Tropfen des ätherischen Öles etwas „zerschießen“, doch die entstehenden kleineren Tropfen können immer noch reizend auf die Schleimhäute von Mund, Speiseröhre und Magen wirken.

Quelle: https://aromapraxis.de/2019/02/15/fabeln-aetherische-oele-betreffend-teil-1/

Von inhaltlichen Fehlern, wie die Behauptung „Arborvitae ist Latein und bedeutet „opfern““, absolut falsch. Es ist Latein für Lebensbaum, lässt sich der YL und dT Gläubige wohl nicht abschrecken. – Denn oftmals ist es eher ein Glaubenssystem welches da vermittelt wird, und deshalb wohl auch so schwer aufzuklären ist. Wer diesen MLM Firmen bedingungslos „glaubt“, ohne Anerkennung von Sachlage, Fakten, seriösen Autoren die solche Praktiken stark hinterfragen bis ablehnen – scheint auch mehr in dem Glaubenssystem gefangen zu sein. Was nicht sein darf, darf wohl auch nicht sein. Und btw Sachlagen die man selbst generiert sind keine Fakten, dasselbe gilt für Selbstzertifizierung.

Vielleicht ist es aber auch die Furcht vor einem Domino-Effekt. Wenn die eine vermittelte „Tatsache“ umfällt, gerät das ganze Konzept ins wanken. … vielleicht sollte man sich dann fragen, ob es nicht genau so Sinn machen würde, dass „überholte Denkmuster“ abgeschafft werden sollten.

ergänzender Youtube-Link: Inside the Wellness Industry’s Controversial Supply Chains

ergänzender Link: https://www.netflix.com/title/81044208

Zum Abschluss ein kleiner sarkastischer Artikel, der es dennoch auf den Punkt bringt: Wort zum Sonntag von Eliane Zimmermann

ergänzender Podcast-Link: Episode 111

ergänzender Podcast-Link: Episode 116

ergänzender Link: Mamavation: Essential Oils Tested for Toxic Phthalates – Guide