Die Bibel – in großen Teilen zutiefst inhuman und ethisch nicht vertretbar
Für mich ist es erschreckend wie für die Bibel, mit diesem Inhalt, letztinstanzliche ethische Verbindlichkeit beansprucht wird. Die als Quelle wie kein Buch sonst verbreitet wird, erscheint nicht nur die Vielzahl der Sachverhalte, die mit der Todesstrafe belegt werden, sondern auch die immer wieder zu spürende Einstellung eines unversöhnlich-unbarmherzigen und exzessiven Strafbedürfnisses, im Rahmen dessen diese Sanktionen gefordert und vollzogen werden.
Die „heilige“ Schrift, die als göttliche Inspiration gilt, sollte sittliche Normen und Verhaltensleitbilder angeben („Die heiligen Schriften enthalten das Wort Gottes, und weil inspiriert, sind sie wahrhaft Wort Gottes“ Katholischer Katechismus 1993 S. 135). Dieses Strafbedürfnis zeigt sich selbst noch über den Tod hinaus. Es macht noch nicht einmal vor der Leiche des Hingerichteten halt: „Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, auf das die Todesstrafe steht [Man bemerke: Im Buch Levitikus aufgeführte „Verbrechen“, steht auf fast alles die Todesstrafe!], wenn er hingerichtet wird und du den Toten an einen Pfahl hängst, dann soll die Leiche nicht über Nacht am Pfahl hängenbleiben, sondern du sollst ihn noch am gleichen Tag begraben; denn ein Gehängter ist ein von Gott Verfluchter“ (Dtn. 21; 22). Dieses fast unstillbare Strafbedürfnis des biblischen Gottes über den Tod des Missetäters hinaus zeigt sich auch an seiner „Begier“, die Schuld an der jeweiligen Nachkommenschaft bis zur „dritten und vierten Generation“ zu verfolgen (z.B. Ex. 20; 5 u. 34, 6; Dtn. 5; 9).
Nicht nur die Androhung prompter Bestrafung, sondern ebenso die Art der Strafen nach Vielfalt und Schwere bei Nichtbefolgung der göttlichen Gebote und Weisungen muss jeden empören, der sich gegen erschreckende Strafandrohungen der Bibel, dort induzierte Ängste und Denkhemmungen, die sich schon auf kleine Kinder auswirken, noch einen Rest prometheischen Widerstandsgeistes, „metaphysischer Zivilcourage“ (G. Anders) und humaner Sensibilität bewahrt hat, und lässt eine Akzeptierung der Bibel auch noch in heutiger Zeit nur schwer verständlich erscheinen.
(Dtn. 28; 15, 20, 22, 26-29, 32, 35, 53, 58-61) Man sollte sich immer wieder klar machen, was ein solches Gottesbild psychologisch anrichten kann!
Man sollte sich wieder selbst durch eigene Lektüre überzeugen, dass die aufgeführten Stellen nicht nur vereinzelte „Inseln“ in einem sonst ganz anderen Kontext darstellen, sondern dass diese Einstellung der massiven Strafdrohungen und eines exzessiven Strafbedürfnisses den ganzen Pentateuch (die fünf Bücher Mose) durchziehen. Dass daneben auch Wohltaten und Wohlergehen als Lohn für Wohlverhalten versprochen werden, kann den zitierten und den zahlreichen anderen entsprechenden Stellen den Charakter eines ethisch und psychologisch begründeten vernichtenden Einwandes gegen die Bibel als göttlich inspirierte Normquelle nicht nehmen.
(Ich konnte nicht sämtliche anstößigen Bibelzitate herausschreiben, bzw. Verweise aufführen, da diese einfach zu zahlreich waren! Deshalb habe ich die wichtigsten Ausgewählt.)
Das Alte Testament:
Die fünf Bücher Mose: Der biblische Gott hat Wohlgefallen an Eroberungs- und Vernichtungskriegen und ordnet sie an. (Num. 21; 2-3), (Num. 25; 16,17), (Num. 32; 27)
Teilweise führt der biblische Gott selbst Eroberungs- und Vernichtungskriege an! (Ex. 33;2),
(Num. 24; 8), (Dtn. 7;1), (Dtn. 9;1-3), (Dtn. 31; 2-5), (Dtn. 32;42)
Der biblische Gott befiehlt ausdrücklich die mitleidlose Hinschlachtung von Kindern, Frauen, Greisen und Männern. (Dtn. 2; 30, 31, 33, 34), (Dtn. 3; 1-4, 6), (Dtn. 7; 1, 2, 16, 20, 22, 23),
(Dtn. 20; 10-17, 19), (Num. 31; 2, 7, 9, 10, 14-18, 19, 24), (Ex. 4; 21 u. 10; 20 u.a.), (Ex. 11; 4-6), (Ex. 12;12)
Das Buch Jesaja: Die „Heiligen Krieger“ des biblischen Gottes, „seine hochgemuten, jauchzenden Helden“, „zerschmettern Kinder vor den Augen“ ihrer Eltern. (Jes. 13; 3, 5, 7, 8, 9, 15-18), (Jes. 19; 2), (Jes. 25; 3), (Jes. 42; 13), (Jes. 54; 16)
Auch nach diesem, nach Lehre der Kirche ebenfalls göttlich inspirierten, Gottes Wort enthaltenden Buch ist Gott eindeutig der Bewirker auch von Israel selbst nicht geführter Kriege, ja der eigentlich Kriegführende. (Jes. 41; 2-4)
Die Psalmen: Neben den fünf Büchern Mose dürften die Psalmen unbestritten zu den Kernteilen nicht nur des Alten Testaments, sondern darüber hinaus der ganzen Bibel gehören.
Und wieder: „Wohl dem, der deine Kinder packt und sie am Felsen zerschmettert“: das große Ausmaß an Gewalt- und Rachebedürfnis, verbunden mit egozentrischer Selbstgerechtigkeit, das sich in den Psalmen äußert. Die in den Psalmen offenbar werdende, teilweise enthusiastische Bejahung der Gewalt gegen ethnische Feinde und des (Vernichtungs-)Krieges. (Ps. 2; 7-9), (Ps. 3;9), (Ps. 18, 38, 39, 41-43, 47, 48), (Ps. 21), (Ps. 44;6), (Ps. 47; 4), (Ps. 56; 8), (Ps. 72; 8, 9), (Ps. 82; 10, 11), (Ps. 106; 34), (Ps. 110;1, 3 u. 4, 5, 6), (Ps. 135; 1, 3, 8, 10, 21), (Ps. 136; 1, 4, 10), (Ps. 137; 8, 9), (Ps. 144; 1), (Ps. 149; 5-9)
Die Faszination des biblischen Gottes und seiner Anhänger für (vergossenes) Blut
(Ex. 24; 4-6, 8), (Lev. 17; 11), (Jes. 34; 1-8)
Resümee: In den Kernbüchern des Alten Testaments, wird mit Normabweichung (Sünde) unmenschlich umgegangen.
Fazit: Es zeigt sich insgesamt eine weitgehend durchgängige Einstellung, normabweichendes Verhalten durch barbarische Strafen bis hin zur physischen Vernichtung oder durch deren Androhung zu „bewältigen“ (fürwahr ein göttlich-moralisches Modell!). Dass diese Einstellung nicht nur vereinzelt vertreten wird, sozusagen eine „Panne“ oder einen „Betriebsunfall“ darstellt, sondern weitgehenst die hier herangezogenen Kernbücher des Alten Testaments kennzeichnet, dürfte die Fülle der aufgeführten – durchaus noch vermehrbaren – Zitate gezeigt haben. Ihr argumentatives Gewicht gegen die Bibel als Normquelle göttlichen Ursprungs, als einem heutigen Menschen mit auch nur bescheidenen humanen ethischen Standards noch zumutbare „göttliche Offenbarung“, wird auch durch die ebenfalls zu findenden, wenngleich insgesamt eher zurücktretenden human oder ethisch positiv zu bewertenden Stellen nicht aufgehoben: Es wäre psychologisch ganz unwahrscheinlich, dass die Bibel gerade als menschliches Produkt oder Ergebnis einer Projektion menschlicher Zuständigkeiten und Weltinterpretationen in ein höheres Wesen, eben Gott, ethisch und human nur negativ zu beurteilende Aussagen enthielte.
Aber: Ein Buch, das den Anspruch erhebt, eben nicht nur menschlichen Ursprungs, sondern (gar in „allen ihren Teilen“) göttlich inspirierter Basistext und letzte Leitlinie und Instanz ethisch-moralischen und religiösen Denkens und Handelns zu sein, darf nicht in diesem großen Ausmaß exzessiv inhuman-archaische Projektionen, Modelle und Leitbilder enthalten.
Das Neue Testament:
Da das Neue Testament sich zur Zeit seiner Entstehung an eine gesellschaftliche Minderheit, an eine Art Sekte wandte, richtet sich die ebenfalls in nicht geringem Ausmaß zu findende Gesinnung der Gewalttätigkeit und das viele Teile des Neuen Testaments bestimmende intensive Strafbedürfnis vor allem gegen Anders-, Ungläubige und (nach eigenen Standards) „Sittenlose“.
Immerhin stellt Christus in der Offenbarung des Johannes, einem wie wenige andere gewalttätigen Buch, als offenbar erstrebenswerte Belohnung in Aussicht: „Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr (und ich werde ihm diese Macht geben wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe…“) (Offb. 2;26-28)
Krieg, das „gegenseitige Abschlachten“, wird als himmlisch angeordnetes und verursachtes Handeln wie selbstverständlich offensichtlich auch hier im Neuen Testament bedenkenlos akzeptiert. „Als das Lamm das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: <Komm!> Da erschien ein anderes Pferd, das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben“ (Offb. 6;3,4)
Das in Verkündigung und Kunst verbreitete Motiv der apokalyptischen Reiter wurde immer vornehmlich als Angst- und Drohinhalt eingesetzt, die ethische Provokation, die das darin implizierte Gottesbild darstellt, offenbar nicht gesehen oder unterdrückt.
Wie selbstverständlich (und wie sadistisch ausmalend) kriegerische Gewalttätigkeiten auch neutestamentlich gegen Feinde und Anders- oder Nichtgläubige als Mittel der Wahl propagiert wird, zeigt schließlich (auch wenn möglicherweise nur „bildhaft“ zu verstehen) folgende Stelle: „Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der, der auf ihm saß, heißt <der Treue und Wahrhaftige>; gerecht richtet er und führt er Krieg…, bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand, und sein Name heißt <das Wort Gottes>. Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden; ..aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes… Dann sah ich einen Engel, der in der Sonne stand. Er rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: <Kommt her! Versammelt euch zum großen Mahl Gottes. Freßt Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Reitern, Fleisch von allen, von Freien und Sklaven, von Großen und Kleinen!> Dann sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem Reiter und seinem Heer Krieg zu führen. Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der falsche Prophet,… bei lebendigem Leib wurden beide in den See von brennendem Schwefel geworfen. Die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund des Reiters kam; und alle Vögel fraßen sich satt an ihrem Fleisch“ (Offb. 19;11,13-15, 17-21).
Die Ungläubigen, „abscheuliche Menschen, die zu nichts Gutem taugen“: Intoleranz, lieblose und extrem abwertende Beschreibung von Andersgläubigen und (Wunsch-) Phantasien über ihre Vernichtung und Bestrafung im Neuen Testament.
„Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk. 16;16)
Soweit das nach Ansicht vieler theologischer und nichttheologischer Verteidiger ethisch so weit höher stehende Neue Testament.
1. Die unlösbare Legierung positiv-humaner (Liebesgebot) mit gewalttätig-grausamen Einstellungsmomenten gegenüber abweichendem oder „sündigem“ Verhalten
Wird das Alte Testament durch das Neue Testament eventuell „aufgehoben“, „geheilt““, „überholt“ (für ein „Gotteswort“ eigentlich eine Unmöglichkeit, aber denken wir einmal diese theologische Unmöglichkeit)? Gibt es nicht doch fundamentale Unterschiede zwischen Altem und Neuem Testament, was den Umgang mit normabweichendem Verhalten, mit Frevlern, Sündern, usw. angeht?
Die Überprüfung wesentlicher neutestamentarischer Aussagen im Hinblick auf diese Frage zeigt, dass auch die in diesem Zusammenhang zitierbaren und immer wieder zitierten positiven Aussagen zum Verzeihen und zur Feindesliebe eng gekoppelt und eingebunden sind in einen sich ganz folgerichtig aus dem alttestamentarischen Gottesverständnis ergebenden Hintergrund der gewalttätigen Bestrafung des Sünders, die gipfelt in der nicht mehr überbietbaren exzessiven Strafe der ewigen Höllenqualen für teilweise auch relativ geringe zeitliche Vergehen.
Dass auch die Interpretation des Kreuztodes als Sühneopfer und Erlösungstat, das zentrale Ereignis für alle christlich-biblischen Religionen, überhaupt nur auf dem Hintergrund eines auf Strafe bedachten gewalttätigen alttestamentarischen Gottes psychologisch erklärbar wird, finde ich empörend.
2. Die Lehre des Jesu der synoptischen Evangelien von den ewigen Höllenstrafen.
Seine häufig übersehene Neigung zu einer undifferenzierten Leistungsethik und entsprechend gewalttätigen Bestrafungspraktiken.
Jesus führt eine für das Neue Testament spezifische Strafvorstellung ein, nämlich von der ewigen Höllenstrafe, eine Strafandrohung, deren unheilvolle, psychisch verheerende Wirkung in der Geschichte des Christentums auf unzählige Menschen gar nicht übertrieben werden kann.
Man versuche, sich von aller Gewöhnung durch religiöse Erziehung einmal frei und sich hier klarzumachen, was eine Drohung mit ewig dauernden extremen Qualen psychologisch bedeuten muß; dagegen verblassen alle sonst bekannten Folterungen und Strafen, weil diese immerhin zeitlich endlich sind. Bei aller Anerkennung der positiven Züge Jesu (und bei aller Schonung der Gefühle der Gläubigen): Kann ein ethisch und religiöser Lehrer, der solche Strafandrohungen wie selbstverständlich heranzieht und mit ihnen umgeht, der solche Strafphantasien offenbar unproblematisch akzeptiert oder entwickelt, kann ein solcher Mann heute nicht als Verkörperung des absoluten Guten, der absoluten Liebe, als Gott verkündet werden?
3. „Ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung“: Die eindeutig-klare neutestamentliche Interpretation des Kreuztodes Jesu als Sühneopfer setzt das alttestamentarische archaisch-inhumane Gottesbild voraus
(Hebr. 9; 11-15, 18-22, 26, 28 u. 10; 19, 20), (Offb. 5; 9), (Röm. 5; 6, 9, 10), etc.
Die absolute Willkür des biblischen Gottes und die Forderung nach bedingungslos-rechtloser Unterwerfung des zum Guten aus eigener Kraft unfähigen, die ewige Verdammnis verdienenden Menschen unter die völlig frei-ungebundene Gnade Gottes
Neben den schon bislang deutlich gewordenen problematischen Eigenschaften des biblischen Gottes, seiner Gewalttätigkeit, Grausamkeit, seinem Gefallen an vergossenem Blut, seiner Eifersucht, usw. scheint auch gerade unter psychologischen Aspekten seine an keine vorgegebenen Normen gebundene Willkür gefährlich im Hinblick auf eine adäquate psychische Entwicklung.
Der biblische Gott, alt- wie neutestamenarisch, verhärtet und verschließt die Herzen der Menschen, damit er sie anschließend bestrafen und schlagen kann (Ex. 4; 21, u. 10, 1, 20, u.a.):
„Gott läßt sie der Macht des Irrtums verfallen, so daß sie die Lüge glauben; denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben“
(2 Thess. 2; 11, 12).
Der Willkür dieses biblischen Gottes, auch neutestamentlichen Gottes, der liebt und haßt, verstockt macht, wen er will, und sich erbarmt, wessen er will, wird das entsprechende Menschenbild gegenübergestellt, dem eigenes Wollen und Streben nicht nützt, der sich vielmehr der „Vorherbestimmung“, der „freien Wahl“ und dem „Erbarmen Gottes“ wie ein willenloses Tongefäß auszuliefern und zu unterwerfen hat, dem es nicht zusteht, mit Gott zu rechten, also um Begründung einer Entscheidung zu bitten oder gar Einwände zu machen; vgl. (Röm. 9; 10-22).
Die entsprechende alttestamentarische Auffassung vom Verhältnis des Menschen zu Gott – „Weh dem, der mit seinem Schöpfer rechtet, er, eine Scherbe unter irdenen Scherben. Sagt denn der Ton zu dem Töpfer: <Was machst du mit mir?> Und zu dem, der ihn verarbeitet: <Du hast kein Geschick>?“ (Jes. 45; 9) – wird hier ausdrücklich durch eine der zentralsten Schriften des Neuen Testaments, den Römerbrief, bestätigt. Die Kirchengeschichte zeigt auch hier die unermeßlich verhängnisvollen psychischen Auswirkungen dieser Theo- und Anthropologie, gipfelnd und am ausgeprägtesten etwa in der an düsterer Inhumanität kaum zu übertreffenden kalvinistischen Lehre von der absoluten, unbeeinflussbaren Vorherbestimmung des Menschen für ewige Verdammnis oder Seligkeit.
Weiterführende Literatur:
Franz Buggle – Denn sie wissen nicht was sie glauben
Karlheinz Deschner – Kriminalgeschichte des Christentums Band 1 (10 Bände gesamt)
Karlheinz Deschner – Abermals krähte der Hahn