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Pflege und Praxis mit ätherischen Ölen

Wieso gibt es Kategorien, Unterteilungen, Allegorien, Querverweise und Entsprechungen?

Die Frage, die ich hier quasi rhetorisch stelle, ist allgemein gemeint, kann aber ebenso auf Heilsysteme, esoterische und spirituelle Praktiken bis hin zu religiösen System gezogen werden.

Der Mensch, als kleiner Kosmos in einem größeren Kosmos, sucht diese Zusammenhänge um den eigenen Platz in der Welt – im Kosmos – zu finden. Hinter den großen Mechaniken der Planetenbewegungen, bis hin zu den Faktoren wieso Pflanzen dort wachsen, wo sie wachsen (vielleicht sogar „hinab“ bis auf Quantenebene), lässt sich nicht nur ein gewisser Plan erspüren, eine Mechanik entdecken, eine Methodik die über das zu-fällig erscheinende hinausgeht. Wobei der Zufall wohl als ausgleichendes Element durchaus eine Rolle spielt. – Im Sinne von Zufall-Schicksal in einer Art Yin-Yang-Dynamik.

Spürt man diesen Mechaniken nach, so stellt man immer mehr fest, dass wir in einem Netz eingebunden sind, dass Alles mit Allem verbindet. Und zwar wortwörtlich, wie metaphorisch. Diese Berührungspunkte, durch die wir mit dem Netz verbunden sind, kann man als Knotenpunkte sehen.

Knoten die geheim/versteckt die Fäden der Welt zusammenhalten. Diese Knoten und Fäden sind in Farben, Art und Weise zu erkennen und zu unterscheiden. (und genau das beschreibt im Kern der Sache, wie ich die Esoterik sehe; Spiritualität lässt uns diese Zusammenhänge erkennen und spüren, die Esoterik bringt diese in einen Zusammenhang)

Sie sind Kette und Schuss, um bei der Allegorie des Webens zu bleiben, die die Welt (im Sinne von Kosmos) im innersten zusammenhalten – ganz im faustischen Verständnis.

Wir ordnen sie Farben, Mustern, Qualitäten und Archetypen zu, um für uns es leichter zu machen sie zu unterscheiden. Indem wir das Muster auftrennen, es untersuchen, erlangen wir eine Ahnung des Ganzen. Obwohl diese Muster ebenso aus diversen Fäden bestehen, geben ihre Zusammensetzung, und ihre Kombination uns die Gelegenheit Rückschlüsse auf z. B. tiefenpsychologischer Ebene zu treffen.

Durch die Verbundenheit mit allem was ist, erklären sich die universellen Bedeutungen die grundlegend für derlei Interpretationen sind. Die Unterschiede erklären sich meist aus interkulturellen Zusammenhängen, die diese jeweiligen Grundinterpretationen aufgreifen, aber in ihrer Art und Weise einfärben, und zu einer speziellen Deutung verweben.

Zerlegen wir (Be-)Deutungen in ihre elementaren Informationen, so gelangen wir meist immer mehr auf einen gemeinsamen Nenner. Erst in den größer werdenden Verbindungen, durch verschiedene Einflüsse, färben sich diese unterschiedlich ein.

Ist deshalb eine Deutung mehr „wert“ als eine andere, oder „richtiger“? – Nein. Sie erlangt quasi eine andere Qualität, steht aber eigentlich gleichwertig den anderen Deutungen zur Seite oder gegenüber. Es ist eine Frage des Respekts, diese auch scheinbar gegensätzlichen Deutungen dann auch so stehen lassen zu können, und nicht abwertend die eigenen Wertvorstellungen zu erhöhen.

Wenn wir beispielsweise die Astrologie betrachten, die zwar eine gewisse Art der Himmelsmechanik betrachtet, diese aber in Archetypen umlenkt, mit Eigenschaften, Farben, Qualitäten und charakterlichen Allegorien verbindet, so zeigt diese quasi wie in einem Spiegel, wie unser innerster Grundaufbau bei der Geburt in den Himmel gespiegelt wurde. Durch diese Rückspiegelung macht sie es uns möglich, Muster die uns angelegt und/oder verankert sind betrachten, analysieren und evtl. sogar verändern zu können. Eine Möglichkeit, die man nutzen kann, aber nicht muss.

Das Tarot arbeitet auf eine ganz ähnliche Weise. Die Karten und ihre Bilder, spiegeln Muster und Rhythmen des Lebens wieder – Geburt, Aufwachsen, Erwachsen sein, Altern, Sterben. Mit dem Aspekt der Reinkarnation schließt sich dieser Kreis. Oder besser gesagt die Spirale, mit dem Potential sich „nach oben“ zu entwickeln, natürlich auch vor der „Entkörperung“.

Heilsysteme wie die Homöopathie, die anthroposophische Medizin, die Spagyrik, u. a. betrachten die Signatur der Pflanzen, ihre zugrunde liegenden Muster, und übertragen diese auf den Menschen und seine Befindlichkeiten, und geben dadurch eine Möglichkeit die eigene Rhythmik wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Schließlich sehen wir an Krankheit, explizit an dem Beispiel von „Krebs“, wie sich Zellen verhalten wenn sie nicht mehr im eigentlichen Rhythmus sich befinden. Und diese Rhythmik, im großen Kosmos wie in uns selbst, ist der Dreh- und Angelpunkt der uns auch rückwirkend mit Allem wieder verbindet. Dem All-Eins-Sein.

Eine Rhythmisierung, wie sie die spirituelle Lebensberatung, ebenso wie die meisten komplementären Heilsysteme anregen, ist eine Chance in diese Rhythmik – in den Rhythmus der Welt wieder zurück zu finden.

Diese Rhythmisierung zeigt sich auch in den sogn. Konstitutionstypen in der tibetischen Medizin, dem Ayurveda, u. a. Meist sind es 3-7 verschiedene Typen, vor allem wenn man die Mischtypen dazurechnet, die für bestimmte Haltungen, Verhaltensweisen – eben Grundmuster stehen. Meist werden zwei Herangehensweisen beschrieben: mit dem Konstitutionstyp gehen oder dagegen arbeiten. Die Spiritualität bzw. die Esoterik bietet hier noch die dritte Option der Transformation. Transformation aus der Dualität heraus, um die Schattenseite zu überwinden, zu integrieren und als Dreieinigkeit ein Ganzes zu schaffen.

Die Kategorien, Querverweise, Signaturen, Farben, Muster, Bilder, Entsprechungen, Qualitäten, usw. sind eine art universeller Schlüssel für die verschiedensten Daseins-Schlösser (-formen) unseres Seins.

Das zeigt sich auch unter anderem darin, wie Pflanzenstoffe in unserem Körper überhaupt wirken – in dem sie an bestimmte Rezeptoren andocken, die von vorne herein angelegt waren. Sei es Morphin, Cannabis oder ätherische Öle (siehe Morphinrezeptoren z. B. durch körpereigenes Endorphin; Cannabinoid-Rezeptoren an den Nervenenden; Duftrezeptoren an jeder Zelle laut Prof. Dr. Hanns Hatt), oder zumindest durch die Jahrtausende des „ausgesetzt sein“ gebildet haben. Dabei ist weder für die Schattenarbeit, noch für die spirituelle Lebensberatung im allgemeinen wichtig, was zu erst da war. Gewisse Gegebenheiten, werden als gegeben hingenommen, und es wird mit den Mustern gearbeitet, die in Jahrhunderten ihre Relevanz bewiesen haben, auch wenn sich manchmal die Form der Muster durch die Zeitenwenden geändert hat.

Und das ist im Kern der Sache, wieso man mit solchen Mustern arbeitet, damit wir uns weiter entwickeln können. Und vielleicht ist das der Grund, wieso es diese Muster überhaupt gibt. 😉

MiBi-Nachweis der Wirksamkeit ätherischer Öle – das Aromatogramm

Immer wieder wird der Ruf nach evidenzbasierten Nachweisen laut – und dabei gibt es diesen in der ätherischen Öle Welt nicht nur über Studien, sondern ganz klar im MiBi (Mikrobiologischen) Labor.

Die Rede ist vom sogn. „Aromatogramm„. (ergänzender Link: aromapraxis.de)

Die Technik ist dem medizinisch geschulten oder labortechnisch versierten Menschen durchaus bekannt: Das Prinzip eines Antibiogramms wurde auf ätherische Öle übertragen.

Dazu wird ein Abstrich ins Labor geschickt. Bisher war das Heilpraktikern und Ärzten vorbehalten, inzwischen können das auch Pflegekräfte, Apotheker und (sogar) Privatpersonen. Der Abstrich kann dabei von jeglicher Körperflüssigkeit, -sekret oder auch von Wunden gemacht werden. Diese werden im Labor auf einer Petrischale verstrichen, wie beim Antibiogramm, und dann mit kleinen Filzstiftchen bestückt, auf die ein ätherisches Öl in bestimmter Menge aufgetropft wird. Bildet sich ein Hemmhof, und wenn ja in welcher Stärke, gibt das Auskunft über die Reaktion der Keime auf das entsprechende ätherische Öl.

HeilpraktikerInnen und Ärzte könnten also Abstriche von Körpersekreten an ein Labor schicken und feststellen lassen, welche Öle dem individuellen Patienten in aktuellen Krankheitsfall helfen würden. Freilich zählen beim Ergebnis nicht unbedingt Duftvorlieben der/des Patienten, es geht ja nicht um Wohlfühlaromatherapie, sondern man möchte Keime bekämpfen, gegen die beispielsweise Antibiotika machtlos sind.

Quelle: https://aromapraxis.de/2010/01/04/aromatogramm-reproduzierbarer-nachweis/

In den unten verlinkten Beiträgen wird deutlich, wie es um das Thema multiresistente Keime steht, dass es teilweise/kein Interesse der Pharma Industrie besteht an wieder wirksamen Antibiotika zu forschen, und das die jährliche Zahl der Toten die an multiresistenten Keimen sterben, stetig steigt.

Dabei hat eine „Jugend forscht“-Arbeit gezeigt, wie zuvor resistente Keime, unter der Einwirkung von so sanften ätherischen Ölen wie Lavendel linalool, Thymian linalool (aus einer anderen Arbeit) und Cajeput wieder wirksam wurden. -> Keimsanierung mit ätherischen Ölen eine wirksame Methode bei Antibiotikaresistenz? Eine Jugend Forscht Arbeit von Ute Runkel

Der marokkanische Pharmazeut Professor Adnane Remmal gewann […] (15. Juni 2017) den European Inventor Award 2017 […]. […] er hat es geschafft, eine clevere Kombination aus (nicht mehr wirklich wirksamem) Antibiotika und Inhaltsstoffen aus ätherischen Ölen wie Carvacrol und und einem Inhaltsstoff aus dem Eukalyptus zu patentieren und zu vermarkten […].

Quelle: https://aromapraxis.de/2017/06/20/die-rolle-von-aetherischen-oelen-bei-resistenten-bakterien/

Konsultiert man das Robert-Koch-Institut (RKI) unter folgenden Verweisen RKI-FAQ (runter scrollen bis „Wie viele Todesfälle gehen auf antibiotikaresistente Erreger zurück?“) und RKI Pressemitteilung 2022 wird sehr deutlich das bezüglich MRSA, MRGN und Co. nicht übertrieben wird, jedoch bleiben sie in vielen Bereichen die Antwort schuldig, was getan wird/sollte.

Dabei gibt es sogar schon eine Studie die eine komplette MRSA-Sanierung dokumentiert, mit einfachem Thymian linalool. Sogar Waschungen mit Thymian-Tee (1 Teebeutel Thymian auf 1L Wasser) zeigen signifikante Wirkungen. Verkeimungen der Luft können mit Zitrone und/oder Ravintsara signifikant gesenkt werden, und das allein über die Anwendung über einen Vernebler. – Darüber und mehr gibt es Zahlentabellen schon seit Dr. Jean Valnet (1920-1995). (mehr zur „französischen Schule und den Ursprüngen der Aroma-THERAPIE)

In Bezug auf multiresistente Keime, und wie sie es schaffen Resistenzen zu bilden, spricht man vom sogn. „quorum sensing“, was sinngemäß mit „Schwarmintelligenz“ übersetzt werden könnte.

Dieses so genannte Quorum sensing (QS) beschreibt einerseits die Mechanismen, welche Bakterien nutzen, um sich sozusagen abzusprechen, um die bevorstehende Attacke möglichst erfolgreich und geschlossen ausführen zu können (Paza et al 2013).

Quelle: https://aromapraxis.de/aroma-schule/aetherische-oele/wissenschaft/bakterien/

Hierzu möchte ich auf die exzellenten Beiträge von Eliane Zimmermann verweisen (wie schon zuvor). Nicht nur zum Thema Aromatogramm, sondern auch in Bezug auf das Thema multiresistente Keime und Antibiotika:

Link: aromapraxis.de – 2008

Link: aromapraxis.de – 2010

Link: aromapraxis.de – 2011

Link: aromapraxis.de – 2016

Link: aromapraxis.de – 2017

Link: aromapraxis.de – 2018

Link: aromapraxis.de – 2021

Link: aromapraxis.de – 2023

Link: vivere-aromapflege.de Quickfinder „Mit ätherischen Ölen Krankheitskeime wirksam reduzieren“

ergänzender Link: Aromatogramm: Ätherische Öle gegen Infektionen

Naturheilkunde bei Frauenthemen

Da ich selbst keine Frau bin, sind mir manche Themen nicht ganz so vertraut, wie es bei weiblichen Aromapflegerinnen und -praktikerinnen wohl der Fall ist, dennoch möchte ich die Thematik ansprechen.

Durch meine liebsten Aroma-Feen Eliane Zimmermann und Sabrina Herber und ihren Podcast „Rote Karte bei HPV„, hörte ich die sensationellen Erfolge mit einfachsten Mitteln (Vaginalzäpfchen).

Da Frauen aufgrund ihres sehr fein und kompliziert aufeinander abgestimmten Hormonhaushaltes oft anders auf herkömmliche Medikamente reagieren als Männer (beispielsweise bei Schmerzmitteln), entsinnt man sich in den letzten Jahren, dass bestimmte Pharmazeutika anders verabreicht und dosiert werden müssen. Viele Heilkräuter werden seit Jahrhunderten – wenn nicht gar Jahrtausenden – vorwiegend von Frauen eingenommen, sie passen besonders gut zu typisch weiblichen [Symptomen].

Quelle: https://aromapraxis.de/2012/02/22/frauen-und-ihre-besonderen-heilpflanzen/

Die Bandbreite der Symptome ist so breit aufgestellt, wie das Frauenleben durch die verschiedensten Phasen und Zyklen (wortwörtlich und übertragen) geht. Von den ersten Hormonumstellungen und -schwankungen bis hin zu den Wechseljahren, inkl. Schwangerschaft und allen möglichen Erkrankungen die auf dem Lebensweg lauern, gibt es auf der anderen Seite viele Rezepte, Tipps und Empfehlungen, die in ihrer Fülle erstmal erschreckend wirken, dennoch Hoffnung geben, bei den individuellen Beschwerden das richtige für einen zu finden.

Die beiden großen Schlagworte, die mich auf dieses Thema gebracht haben, sind HPV und Endometriose.

Wie anfangs schon angedeutet, finde ich den Podcast „Rote Karte bei HPV“ wegweisend, und möchte den ohne Umschweife empfehlen!

Unten sind einige Buchempfehlungen zum Thema, und der Link zur „Endometriose App“, die (relativ) neu geschaffen wurde, um das Thema bekannter zu machen und eine mögliche Diagnose zu sichern. Denn bisher wird in den meisten Fällen die Diagnose nicht oder nur unzureichend gestellt. Die App ist so konzipiert, dass man die eigenen Symptome auswählt und diese mit einer Datenbank abgeglichen werden, in der die gängigsten Symptome enthalten sind, und damit schon ein erster Informationsboden geschaffen wird, der natürlich von der zuständigen Frauenärzt*in weiter untersucht werden muss.

Da inzwischen bei Endometriose eine bakterielle Beteiligung sich abzeichnet, könnte eine ergänzende Behandlungs mit Kapuzinerkresse innerlich, Vaginalzäpfchen und entsprechenden (aromapflegerischen) äußerlichen Einreibungen/Wickeln sinnvoll sein.

Link: vivere-aromapflege.de – Frauenthemen – Natürliche Hilfe aus der Aromatherapie

Link: aromapraxis.de – Aromatherapie bei bedenklichem Pap-Wert und HPV kann (fast) Wunder bewirken

Podcast: Aromatherapie für deine Ohren – „Rote Karte bei HPV“

Link: kraeuterundgeist.at

Link: Endometriose App

ergänzender Link: netzwerk-frauengesundheit.com

ergänzender Link: papilocare.de

Schwangerschaft ist zwar keine Krankheit, bringt aber durch ihre massive Umstellung im Hormonhaushalt und körperlichen Veränderungen viele Probleme und Fragen mit sich.

ergänzender Link: vivere-aromapflege.de – Aromatherapie in der Schwangerschaft

Link: Buchtipp „Die Hebammensprechstunde“

Link: Buchtipp „Aromamischungen für Mutter und Kind“

ergänzender Link: naturheilmagazin.de

ergänzender Link: globuli.de

ergänzende Links von gemmo.de: Menstruationsbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Postmenopause, Wechseljahrsbeschwerden -> Bezugsquellen wie immer doriskaradar.com oder bahnhofs-apotheke.de

Buchempfehlungen zum Thema:

Gesichtswasser – mal anders

Ich bin von Hydrolaten begeistert. Sowohl was innerliche Einnahme, als auch äußere Anwendung angeht. Heute möchte ich mein Gesichtswasser vorstellen.

Ich hab dazu die Aromacetum „Rose&Geranie“ und „Drei Lavendel“ von Doris Karadar, mit verschiedenen Hydrolaten und einer Solubol-Emulsion mit ätherischen Ölen kombiniert.

Streng genommen ist das Aromacetum schon eine Emulsion aus Apfelessig, ätherischen Ölen und Hydrolaten. Aber ich setze da nu einfach eins drauf 😀

Ich hab mir eine 250ml Flasche mit Sprühaufsatz genommen, und da von den beiden Aromacetums jeweils ein Schüsschen rein, vom „Rose&Geranie“ etwas mehr. Dann habe ich großzügig die Hydrolate „Una de Gato„, Rosengeranie, Vetiver, Lavendel, Ylang-Ylang, Kamille und Rose hinzugefügt.

In einem Glastiegel hab ich die ätherischen Öle „Rose Attar„, Kamille blau, Kamille röm. und Palmarosa in einem Verhältnis 1:4 mit Solubol gemischt, und denn dem Hydrolatgemisch hinzugefügt.

Vor der Verwendung schütteln! – Es bereitet meine Haut optimal auf das Gesichtsöl oder die Reinigung vor. 🙂